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IGNORED

Geschwindigkeits- und Lärmverstöße, Fahrverbote, etc.


ride on

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Ich finde die Beschreibung des Unfallhergangs nicht ganz ohne.

Es heißt da, der Autofahrer habe korrekt geblinkt; es heißt aber auch, er habe ausgeholt um in seine Einfahrt fahren zu können. Das aber würde bedeuten: links geblinkt und erst mal nach rechts gelenkt, bzw. umgekehrt. Ob man da von korrektem Verhalten reden kann, wage ich mal zu bezweifeln, zumal es sich nicht um Sattelzug handelte.

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... sorry, falscher Link 😈

 

Die Kontrolle war aber tatsächlich (auch) jetzt am Sonntag 😎 Ich fuhr nämlich durch ...

 

 

 

... unkontrolliert mit dem Cabrio 👍

 

 

 

Bearbeitet von greencafe
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Am 5.4.2021 um 10:35 schrieb Neander:

Dieser Kovacs scheint ja recht hartnäckig zu sein. 

Am meisten bewirkt es übrigens, wenn möglichst viele Motorradfahrer in ernstzunehmenden und demokratischen politischen Parteien engagiert sind. Insbesondere ist es hilfreich da zu sein, wenn irgendwelche Funktionen oder Kandidaten gewählt werden.

 

Klär mich doch bitte mal auf, welche  demokratische politische Partei kann man den heute noch ernst nehmen.

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Jepp. https://www.motorradonline.de/ratgeber/aktionstag-gegen-laerm-2021/

Aber wie in dem Artikel schon steht, sind manche Motorradfahrer daran schuld, dass die anderen in Sippenhaft genommen werden. Ohne DB Killer rumheizen oder im ersten Gang mit 7k auf der Uhr durch Ortschaften dröhnen muss nicht sein und führt nur dazu, dass wir alle darunter leiden.

Bearbeitet von Invincible
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vor 2 Stunden schrieb waldo:

Gestern im Taunus wieder eine riesiges Aufgebot der :cop: und alle Biker rausgezogen. Werktags 14.00 Uhr:kopf:

Wo ?

3 Std im Taunus rumgedüst und nichts gesehen :P

 

Waren aber so einige auf Möppis unterwegs

Bearbeitet von Taunusdriver
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In Zeiten eines Lockdowns, Kurzarbeit, Homeoffice und allgemeinen Frührentnertums sieht man unter der Woche bei schönem Wetter tatsächlich etliche Motorradfahrer rumkurven. Das ist der :cop: sicher nicht entgangen. Gibt schließlich wesentlich unangenehmere und umsatzschwächere Dienste. 

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in diversen foren liest man seit geraumer zeit immer wieder von motorradfahrern, die sich zurück halten sollten, sowohl lärmmässig als auch geschwindigkeitsmässig.

wegen der mittlerweile mit dem motorrad fahren verbundenen lärmdiskussion verständlich.

 

die aktion "silent rider" kennt man mittlerweile in nrw, in angrenzenden bundesländern finden sich ebenfalls mitglieder.

die gemeinde adenau gehört wie einige andere eifelgemeinden der aktion "silent-rider" an. die initiative hat als ziel, wie sie selbst auf ihrem internetauftritt angibt: "das Ziel, gemeinsam auf die umfassende Problematik des Motorradlärms in vielen Regionen Deutschlands hinzuweisen,"

den sinn dieser aktion will ich nicht hinterfragen, was ich aber wohl hinterfrage ist die aussage "motorradlärm".

 

am letzten wochenende war ich nach langer zeit nochmal in adenau oder besser gesagt breidscheid an der nordschleife, cappu in der sonne, schauen, quasseln, usw.

während der gesamten aufenthaltsdauer ist nicht ein einziges motorrad mit lautstärke prollend am parkplatz vorbei, wohl aber jede menge pkw, natürlich alles potente sportwagen mit klappensteuerung, die unter der brücke gerne mal sich selber röhren hören wollten. also eine respektable lärmkulisse!

 

müsste "silent rider" dann nicht als ziel den hinweis auf die problematik des motorenlärms anstatt motorradlärm haben?

 

MfG

 

Fredy

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Naja, die Fahrer sportlicher Autos werden ja auch ständig kontrolliert und teilweise auch schikaniert. Reicht ja schon, dass die unter dem Titel Autoposer abgestempelt werden. 

  • Danke 1
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Interessanterweise häufig nur in Städten.

Ein Bekannter berichtete mir, in der Rühler Schweiz wird geprüft, ob das Tiroler Modell eingeführt werden kann.

Ich gehe davon aus, wenn man mit einem Fahrzeug unterwegs ist, welches der zum Zeitpunkt der Zulassung gültigen entspricht, nichts zu befürchten hat. Noch sind wir keine Bananen- äh Alpenrepublik!

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