Kurvenkratzer Geschrieben 22. Juli 2020 Teilen Geschrieben 22. Juli 2020 Da der TE nicht geschrieben hat, wie viel km das Du g gelaufen hat... Bei meiner SX hat‘s vorn 300km, hinten 500km gebraucht, bis sichvdas normalisiert hat. Die ersten km war kein richtiger Druckpunkt...als würde man in Pudding greifen. Ich habe mir für‘s einbremsen richtig Zeit gelassen, denn anfangs geht das echt schnell, wenn man zu viel will, und man hat Bremsenrubbeln. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kawakarli Geschrieben 24. Juli 2020 Autor Teilen Geschrieben 24. Juli 2020 1000km Service gemacht und die Hinterradbremse bremst noch immer nicht richtig Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 24. Juli 2020 Teilen Geschrieben 24. Juli 2020 Bremst nicht richtig ist schon mal besser wie gar nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marco Wagner Geschrieben 24. Juli 2020 Teilen Geschrieben 24. Juli 2020 Meine Z900 bremst mit der Fußbremse einigermaßen gut und hat einen richtig kurzen Pedalweg; als ich auf die 1000er SX von meinem Kumpel gestiegen bin, hatte ich zum einen einen viel längeren Pedalweg und zum anderen den Eindruck, daß die echt viel schlechter bremst als meine, bei ähnlicher Laufleistung. Beide Bikes sind knapp ein Jahr alt und haben um die 7.000 - 8500 km drauf. Technisch ist alles i.O. In der Regel nehm ich die hintere Bremse nur zum Anhalten in der Stadt, oder zum Anfahren an Steigungen. Ist vielleicht auch so gewollt von Kawasaki. Wenn Deine Fußbremse richtig "scharf" beißen würde, hattest dein hinteres Rad bestimmt schon beim Bremsen in Schräglage zum Rutschen gebracht (Falls du das schon mal hättest machen müssen, wegen Gefahrensituation oder weil du zu schnell warst...). Hast ja bei dem Dicken Schiff auch das meiste Gewicht auf der Vorderachse und bist hinten "leichter". Könnte es mir so vielleicht erklären / schön reden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alex-Z1000 Geschrieben 24. Juli 2020 Teilen Geschrieben 24. Juli 2020 (bearbeitet) Das im Nebel stochern ist doch nicht Zielführend da der TE nicht mal im Ansatz schreibt was die Werkstatt unternommen hat bzw. wie der Plan seitens des Händlers / Kawa aussieht mit dem Fall weiter zu verfahren Edit. Bzw. überhaupt ein Mangel vorliegt. Bearbeitet 24. Juli 2020 von Alex-Z1000 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kawakarli Geschrieben 24. Juli 2020 Autor Teilen Geschrieben 24. Juli 2020 Es wurde Bremsflüssigkeit gewechselt. Hatte als Neufahrzeug nur 156 Grad Siedepunkt (musste neue Bremsflüssigkeit bezahlen) Man hat mir gesagt ich soll bis zum 1000er Service Hinterradbremse oft betätigen. Beim 1000er Service hat man Bremse kontrolliert und keine Mangel feststellen können. Scheinbar ist es gewollt das die Bremse extrem schwach bremst. Die Hinterradbremse gleicht einer Holzklotzbremse vom Reitwagen aus dem 19. Jahrhundert ! Mein Test: bei 80km/h nur mit Hinterradbremse gebremst. Nach ca. 300m Moped zum stillstand gebracht. Von ABS Auslösung keine Spur ! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alex-Z1000 Geschrieben 24. Juli 2020 Teilen Geschrieben 24. Juli 2020 Was war der Grund der dir genannt wurde warum du die Bremssuppe (Arbeit auch?) selbst bezahlen musstest? Kommen ja nette Details an Tageslicht wenn das alles so abgelaufen ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kalle Geschrieben 24. Juli 2020 Teilen Geschrieben 24. Juli 2020 Einen Bremsflüssigkeitswechsel bei 1000km hätte ich im Leben nicht bezahlt. Hat der Händler überhaupt Kontakt mit Kawasaki aufgenommen. Und wenn ja würde ich den Schrift (E-Mail) Verkehr sehen wollen. Eine Bremse mit nur geringer Wirkung ist in meinen Augen nicht hinnehmbar. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kawakarli Geschrieben 24. Juli 2020 Autor Teilen Geschrieben 24. Juli 2020 Der Grund vom Bremsflüssigkeitswechsel war, weil der Siedepunkt nur 156 Grad war. Jedoch hat sich dadurch die Bremse auch nicht verbessert. Vermutet wurde Luft im Bremssystem, war aber nicht der Fall. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Iggy Geschrieben 25. Juli 2020 Teilen Geschrieben 25. Juli 2020 Stell denen den Bock auf den Hof und lass das richten. Für lau. 3 Versuche ham se... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alex-Z1000 Geschrieben 25. Juli 2020 Teilen Geschrieben 25. Juli 2020 Möchte es immer noch gerne Wissen --> Was war der Grund der dir genannt wurde warum du die Bremssuppe (Arbeit auch?) selbst bezahlen musstest? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kawakeks Geschrieben 25. Juli 2020 Teilen Geschrieben 25. Juli 2020 vor 2 Stunden schrieb Iggy: Stell denen den Bock auf den Hof und lass das richten. Für lau. 3 Versuche ham se... Könnte schwierig werden. Erste Frage: Wie hoch muss denn die Bremsleistung sein? Da gibt es bestimmt gesetzliche Vorgaben..... Und wie willst Du dem Hersteller beweisen, dass diese nicht erreicht wird? Dein "Gefühl" sagt Dir das? Hmmm.... @ TO: schon Mal auf Schotter gebremst um das Ansprechen des ABS zu testen? Wie gesagt: Bremse fleißig nutzen, dann wird es schon..... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Z900RS Geschrieben 25. Juli 2020 Teilen Geschrieben 25. Juli 2020 (bearbeitet) Die Bremsleistung sollte doch schon so sein, dass das Rad in den Regelbereich des ABS gebracht werden kann, sonst bringt dieses System nichts und es wird nicht mit der maximal möglichen Leistung gebremst. Der Siedepunkt hat nichts mit der Bremsleistung zu tun, ausser man erreicht diesen durch den "harten" Einsatz der Bremse, was bei einer erstmaligen Bremsung vermutlich nicht der Fall ist. Dampfblasenbildung macht sich auch durch einen länger werdenden Hebelweg bemerkbar. Ich hatte zuvor in einem Beitrag einige Punkte genannt, welche man einmal prüfen könnte. Da vermutlich noch die originalen Beläge verbaut sind würde ich eine ungeeignete Paarung Scheibe/Beläge ausschließen. Vielleich noch prüfen, ob der Bremssattel beweglich ist (Schwimmsattel). Bearbeitet 25. Juli 2020 von Z900RS Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kalle Geschrieben 25. Juli 2020 Teilen Geschrieben 25. Juli 2020 @Z900 RS: Das sind Punkte die der Händler prüfen müsste da das Bike schon frühzeitig mit dem Problem reklamiert wurde. Ich selbst würde selbst keine Hand anlegen obwohl ich es könnte. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Z900RS Geschrieben 25. Juli 2020 Teilen Geschrieben 25. Juli 2020 Du hast nicht unrecht, aber wenn jemand ein gewisses Verständnis von Technik hat, kann er das eine oder andere relativ einfach selbst einmal überprüfen. Das HR ausbauen oder den Sattel demontieren (je nachdem was sich einfacher gestaltet) und schauen ob sich die Kolben/Beläge gleichzeitig bewegen wenn der Bremshebel leicht betätigt wird, oder die Beläge sich leicht auf ihrer Aufnahme bewegen, oder der Schwimmsattel freigängig ist, ist kein Hexenwerk. Luft im System macht sich durch einen langen Hebelweg bemerkbar der sich nach 3-4 maligem Pumpen deutlich reduziert. Du hast recht mit deiner Aussage, dass er den Wechsel der Flüssigkeit nicht in Rechnung gestellt bekommen sollte. Das Gerät ist wie ich das sehe noch im Bereich der Gewährleistung. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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