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IGNORED

Welchen Reifen auf die Ninja 1000 SX (ab 20)


x-men72

Empfohlene Beiträge

Also gut ….. 15 YT Videos später …. the next tires are
……… Dunlop SportSmart MK3

Ich hab noch 2mm auf den S22 … also vorm Einwintern kommen die sicher noch drauf ….


…soweit war ich schon mal ….. deswegen hab ich die jetzt gerade schon bei meinem
freundlichen bestellt, damit die irgendwann die nächsten 4 Wochen auch da sind

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@viperk15 Moin, du alter Gummi-Vernichter :mrgreen:

Die Entscheidung ist ja dann doch schnell gefallen.

Dann werde ich den MK3 beim Mopped-Tausch ja auch mal live erfahren können. :headbang:

Sehr praktisch. :thumbs_up:

 

Bin gespannt ob du den auch so schnell runter radierst.

Spätestens dann solltest du dir Gedanken machen ob mein "Cruise-Mode" nicht doch für dich infrage kommt. :D

 

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Eine kurze Statusmedung über den Mitas.

Gestern hat sich mein Bekannter DEN auf die Ninja 650 aufziehen lassen. Entweder sind die Temperaturen zum einfahren schon zu kalt, oder der Luftdruck ist dafür nicht optimal, denn Er hatte gestern einen Rutscher über das Hinterrad. Was ich bisher noch in Erfahrung bringen konnte, der braucht deutlich mehr Einfahrzeit.

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Und weiter im Text! Nachdem die ersten 90km eher enttäuscht haben, bin ich heute beigegangen und habe den Luftdruck reduziert, und bin vorn bei 2,3 und hinten bei 2,7 Bar gelandet, weil mir -0,1Bar doch etwas wenig erschien. Ich bin dann zum Treffpunkt gefahren, wo schon ein paar Junx auf mich gewartet haben. Lange Nasen habe ich erstmal bekomme, wie ich sowas kaufen kann. Kurz geschnackt, dann ging‘s los, und das noch mit rumgeeier, also habe ich mich erstmal hinten eingeordnet. 30km, dann der erste Halt, manch Lunge pfiff aus dem letzten Loch, und da habe die schon gemerkt, daß sich etwas grundlegend geändert hat. Das Vorderrad rubbelt nicht mehr, als hätte ich dort einen Lagerschaden, etwas vertrauenserweckender. Richtung Bad Pyrmont, dann Höxter, aha, kein Rutscher mehr. Fürstenau, Meinbrexen, Kaffeezeit. Dann weiter Rühler Schweiz, Holzminden, Bodenwerder, das alte Gefühl ist wieder da! Dann Richtung Bessinghausen, extra Abstand gelassen, um zu schauen, was geht, aber leider war der Abstand nicht groß genug, und ich wurde ausgebremst. 
Er funktioniert, aber er ist während der ersten 200-300km mit Vorsicht zu genießen. Der Luftdruck ist mit 2,5 / 2,9 deutlich zu hoch! Ich weiß natürlich noch nicht, wie’s im Sommer bei 25°Luft aussieht, bei 8°C, als ich losgefahren bin, zwischenzeitlich mal 14°C,  ist mit der Werksangabe kein Blumentopf zu gewinnen. Luftdruck nach unten korrigiert, und er gefällt mir. Die Handlichkeit und Eigendämpfung ähnelt dem AVON Spirit ST, sehr schönes Einlenken, lässt sich durch Längsrillen nicht aus der Ruhe machen. Kurzes Überholmanöver vor der Ortschaft, ein Bekannter wirft den Anker, sagt , bei Ihm hätte das ABS Arbeit gehabt, bei mir definitiv nicht, da wäre deutlich mehr gegangen. Der Mitas Touring Force ist zum Glück kein rausgeschmissenes Geld, Spitzenperformance bietet er nicht, aber er gefällt mir durchaus. Dafür, daß der Satz nur ca. 200€ kostet, der CRA3 aber aktuell ca. 300€, ist der Mitas eine günstige Alternative, die sich nicht verstecken braucht. Man darf nur nicht den Fehler machen, gleich von Anfang an Performance zu erwarten, denn er möchte sorgfältig ein- und auch warmgefahren werden. Etwas Experimentierfreude beim Luftdruck mag er auch, und darüber musste ich mir bei anderen Herstellern keine Gedanken machen.

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  • 3 Monate später...
Am 2.6.2021 um 10:39 schrieb theliel:

Laut den versch. Herstellerwebseiten gibt es immernoch keine offiziellen Empfehlungen von Michelin/Metzeler/Pirelli.

 

Ich hatte letztes Jahr mal nachgefragt "was da so lange dauert" aber die haben sich nur mit Corona rausgeredet. (angeblich können sie deswegen keine Reifen testen, was meiner Meinung nach keinen Sinn ergibt da ich "wegen Corona" keinen einzigen Tag weniger gearbeitet hab als sonst)

 

Ich hoffe da kommen bis Juli noch irgendwelche Tourensportreifen dazu, da ich schon gerne eine Alternative zum S22 hätte die etwas länger hält. (ich war auf meiner alten XJ6 sehr zufrieden mit dem Road5)

 

Mittlerweile gibt es Freigaben für Pirelli Road 5&6, Conti Road Attack 5, Sport Attack 6. Road Attack 6 ist in Planung, eventuell April / Mai. Pirelli leider nichts. Dunlop Sportsmart MK3 und AVON Spirit ST / 3D Ultra EVO waren für mich jetzt weniger relevant. Hätte gerne Angel GT oder Road Attack 6. :angry: Und S22 will sogar der Händler nicht verkaufen...

 

 

Am 2.6.2021 um 10:46 schrieb Neander:

Ich glaube nicht, dass da noch was kommt, denn Du darfst sowieso alles was von den Daten her passt aufziehen. Aber das wurde hier, glaube ich, schon mal erwähnt. :)

Wieso darf man alles fahren? Ja es erlischt keine ABE aber wenn im Nachhinein der Gutachter prüft, könnte es nicht Probleme geben? Die Verantwortung wurde ja auf die Hersteller übertragen...

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Die Gesetzeslage ist doch eindeutig und bedarf keiner Diskussion mehr, also dachte ich zumindest :pfeif:

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Das sagt die Internetseite von Michelin zum Thema:

  • Eine Service-Information wird vom Reifenhersteller ausgestellt in den originalen Reifengrößen und nur für Motorräder mit EU-Typgenehmigung. In der dazugehörigen Übereinstimmungsbescheinigung (coc-Papier) können mehrere originale Reifengrößen oder Reifenbauarten enthalten sein.
  • Die in der Service-Information aufgeführten Bereifungen stellen die Empfehlung des Reifenherstellers dar. Nicht aufgeführte Bereifungen stellen entweder keine Empfehlung dar oder wurden nicht für ihr Motorrad geprüft.
  • Rein rechtlich gesehen können Sie auf einem EU-typgenehmigten Motorrad in den originalen Reifengrößen jeden Reifen fahren. Wir empfehlen Ihnen jedoch zu ihrer eigenen Absicherung, nur Reifen zu fahren, die in der Service-Information aufgeführt sind.

Den letzten Satz mussten sie schreiben, damit sie sich immer rausreden können.

Wenn Du Dich mit dem Motorrad lang machst, wird der Gutachter schauen, in welchen Zustand Deine Reifen sind, passt die angebene Größe oder nicht. Und letzendlich muss dann ja auch nachgewiesen werden, dass der nicht vom Hersteller empfohlene Reifen mitursächlich beim Unfall war.

Also, fahr den Reifen, der Dir gefällt, wenn die Reifengröße gleich ist.;)

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Na dann packen wir zu dem Thema noch das Bundesministerium (wie schon so oft) dazu um alle Zweifel auszuräumen und die Reifenhersteller nicht im Regen stehen zu lassen wenn der Kunde zweifelt. Fall 1 und/mit Fall 1a sollten diesen Fall (:rotaeye:) dann abschließen.

 

https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Artikel/StV/Strassenverkehr/rad-reifenkombination-kraftraeder.html

Bearbeitet von Alex-Z1000
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Korrekt. CRA3 ist freigegeben, 4 ist laut Conti gerade eingeplant zur Erprobung. Im Vergleich zum Michelin Road 6 könnte er ausgewogener sein. Mopedreifen sagt letzterer ist überragend bis aufs handling.  Ich habe da oben ja nur Quatsch geschrieben…

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vor 4 Minuten schrieb El Pato:

Ich habe da oben ja nur Quatsch geschrieben…

 

Da ist was dran. :clap:

 

vor 22 Stunden schrieb El Pato:

Mittlerweile gibt es Freigaben für Pirelli Road 5&6

Und ich dachte immer die Road-Serie stammt von Michelin. :fun02:

 

 

Warum muss es eigentlich immer noch solche unnötigen Kommentare geben, welche die Legalität von Reifenmodellen infrage stellen. :wall:

 

Wenn @schorsch dafür mal einen Filter einbaut bekommt er einen Orden und eine Forumsspende von mir!

 

An alle Zweifler und gewollt Unwissenden:

Wenn es vom Gesetzgeber ausdrücklich zugelassen ist alles (an Reifen) zu montieren, was gemäß der Angaben (Größe, Tragfähigkeit, Tempoindex) im Fahrzeugschein passt,

kann keiner im Nachinein kommen und einem (im Schadenfalle) die Schuld dafür zuweisen, das man es montiert hatte.

 

Wenn ich auf ein Fahrzeug grobstollige Reifen packe, weil ich oft durchs Gelände muss, dann weiß ich dass ich damit anders wie mit einem Sportreifen fahren muss.

Also muss man seine Fahrweise der Reifenwahl evtl. anpassen. Mehr aber auch nicht.

 

 

 

Eine Frage an die ganzen Zweifler:

1. Habt ihr schon mal von einem Fall gehört, bei dem man als eigentlich Geschädigter wegen der (legalen!) Reifenwahl zum Schuldigen wurde? Garantiert nicht!

    Passiert ein Unfall, bei dem offensichtlich ein anderer Verkehrsteilnehmer die Schuld hat (z.B. Vorfahrtvergehen), kann man die Reifenwahl nicht negativ auslegen.

 

2. Glaubt ihr wirklich dass Reifen der bekannten Hersteller noch so "schlecht" sind, dass es das Fahrverhalten verschlechtert?

Dann hätte der Hersteller aber ein grundlegendes Problem und das Produkt wäre in kurzer Zeit vom Markt verschwunden.

Viele von uns sind doch gar nicht fähig die Möglichkeiten der aktuellen Touren- oder Sportreifen auszunutzen.

Das wäre im öffentlichen Straßenverkehr auch (rein von der dazu notwendigen Geschwindigkeit und Fahrweise) gar nicht zulässig.

 

Es gibt (von den üblichen großen Herstellern) im Grunde keine schlechten Reifen mehr!

Nur Modelle die dem persönlichen Empfinden nicht zusagen und daher manchem Nutzer nicht gefallen.

Aber dennoch ist die Sicherheit des Fahrzeugs auch mit diesen Reifen immer gewährleisten.

 

Es ist doch ganz einfach:

Wer dabei übervorsichtig ist nimmt halt nur Modelle der bekannten großen Marken Dunlop, Michelin, Pirelli, Conti. Und ist damit stets auf der sicheren Seite.

Alle anderen probieren auch gerne mal rechts und links davon bei unbekannteren Herstellern, was die evtl. Gutes anbieten: Avon (mehr fallen mir da gerade nicht ein :wacko: )

 

 

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Danke @Kurvenkratzer,  der fällt gewiss auch in die Kategorie "unbekannte Marke".

Selbst der stellt kein Sicherheitsrisiko dar, das Ermitteln des Luftdrucks dient doch eher dem optimieren der Funktion.

 

Aber meine Aufzählung sollte definitiv nur Beispiele erläutern, erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. ;)

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