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Neuheiten div. Hersteller - Diskussionsthread


Frank

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Stimmt allerdings. Kawa hat seine „Black Editions“ konsequenter umgesetzt. Meist blieben nur die Fersenschützer blank und selbst die Kleinigkeit war vielen schon ein Dorn im Auge. :cool:

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vor 10 Stunden schrieb taucher:

Ich habe eine gesehen, da wurde der Rahmen und die Schwinge schwarz gemacht, das machte sie zu einen schwarzen Klumpen.

Seh ich genauso, schrecklich diese durchgehend schwarzen Kisten ohne jeden Kontrast.

Gerade bei einem sportlichen Motorrad darf / soll doch Farbe vorhanden sein.

Zum Glück sind Geschmäcker verschieden.

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@Michl

natürlich darf Farbe sein und macht das ein oder andere Moped besonders, aber wenn ich etwas "Ultra Dark" nenne, dann ist im Namen schon etwas enthalten dass auf etwas anderes schließen lässt.

Für mich zum Beispiel ist es so, dass bis vor 10 Jahren, alles dunkel bzw. schwarz sein musste.....egal ob Auto oder Motorrad oder sogar meine Klamotten, jetzt aber ist es so dass ich es mir nicht mehr vorstellen könnte sowas zu fahren/kaufen was auch immer.

Und trotzdem finde ich immer noch eine Black Edition oder ein komplett schwarzes Motorrad geil, nur halt nicht mehr für mich.

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Federteller aus Alu, was für‘n alter Hut! Ich habe vor min. 15 Jahren schon welche für Kawa gebaut 😏

Ein Kolbenring, und ein Ölabstreifring, da bin ich mal auf den Ölverbrauch gespannt. Ventile aus Ti, joar! Hohlgebohrte Schäfte, OK, zusätzlich TiAlN beschichtet wäre besser. Titanpleul ist krass, und hoffentlich leidet der Drehmomentverlauf nicht, durch die geringere Masse.

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Ihr wisst aber schon, dass das nur Designerstudien sind. KarDesign schafft es immer wieder mit seinen Entwürfen die Presse für sich zu gewinnen.

Seine nette Z H2 Studie war auch nur ne Luftnummer! Nur mit dem Unterschied das eine Kawa Studie die MOTORRAD nicht so sehr interessiert hat.

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Warten wir mal 2024 ab.

Es gibt jetzt die M 1000 RR.

Dieses Jahr nach den Werksferien läuft ja mit dem MJ 23 die neue GS als 1300er an, von der es eine M 1300 GS geben wird und die M 1400 GS soll auch noch als Nachfolger der Adventure folgen.

BMW schiebt ja immer jedes Jahr ein Modell nach.

Es kam ja auch erst die S 1000 RR, danach die XR und zuletzt die R.

Jetzt liegt der Focus auf der GS, wenn sie ernsthaft in Betracht ziehen würden eine nackte M zu bringen, nicht bevor die GS läuft.

vor 1 Minute schrieb KawaH2:

Bevor ich ein Bike bei BMW kaufe lasse ich das Motorradfahren sein.:roll:

Du hast noch nie eine gefahren oder?

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@Z900ZH2

 

Nö, die Fahren sich sicher auch nicht schlecht .

 

Aber dieser Hype um diese Bikes von BMW .

Dazu die Optik gefällt mir überhaupt nicht .

Mir kommt so eine Kiste nicht in die Garage.

Habe auch kein Problem mit anderen Hersteller, aber für mich ist BMW ein rotes Tuch.

 

 

 

 

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Optik ist wie bei allem, eine Frage des eigenen Geschmack.

Ich hatte schon einige Mopeds aller Marken.

Ich würde es jetzt nicht Hype nennen, aber ich würde dir echt mal den Tip geben, dich mal absolut unvoreingenommen auf eine zu setzen und mal eine ausgedehnte Probefahrt zu machen. Das kommt nicht von ungefähr.

Nicht der Spaß…. Den bringt mir eine

690 SMCR genauso wie eine H2…

Aber wenn man eine BMW fährt…

Da ist halt ein Unterschied.

was auch schade sein würde, wenn er in der Preisklasse nicht vorhanden sein würde. Wobei die Japaner ja auch schon in der Preisklasse angekommen sind.

Ist schwer zu beschreiben…

Setz dich mal auf eine KTM, mach die Augen zu und. bediene die Schalter und Hebel. Dann mache das gleiche mal bei BMW. Dann fällt dir der kleine aber feine Unterschied den du vielleicht mit Hype meinst auf. Das sind dann so Dinge die mir extrem auffallen…. Was für ein Gegargel z.B. KTM Armaturen immer sind.

Aber wie gesagt, Mopeds bauen können alle. Mir selbst fällt aber immer wieder der Unterschied einer BMW auf.

Aber mein Liebhaberstück dass in der Garage steht ist von Suzuki. Das Emotionalste war eine Duc.

Das schnellste Naked wird dann wohl die H2 bleiben.

Aber die perfekten Gesamtpakete waren immer BMW.

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vor 11 Stunden schrieb Z900ZH2:

Aber wenn man eine BMW fährt…

Da ist halt ein Unterschied.

 

Aber die perfekten Gesamtpakete waren immer BMW.

 

So unterschiedlich können Wahrnehmungen sein. Ein positiver Aspekt zu BMW, Sie setzen die richtigen Akzente und Vermitteln eine tolle Wertigkeit.

Bestes Beispiel, ich stehe unglaublich auf so Details wie Sie an der ersten Generation R-nine-T zu finden waren.  Gefräste BMW-Logos in den Lenker-Klemmungen, BMW Logo am Reflektor im Scheinwerfer, Schöne eloxierte Alu-Teile. Carbon & Alu sowie echtes Leder wohin das Auge reicht, wenn es um das Fancy - Zubehör geht. In sofern kann ich dir recht geben, eine BMW bietet eine schöne Verarbeitungsqualität und ein tolles Feeling.

 

Dann hört es aber auf.

Nebengewerblich habe ich als Motorrad-Mechaniker ein kleines Zubrot über Jahre hinweg verdient. Marken-offen wohlgemerkt.

Problemlos laufen nur Japanische Bikes der Rest ist echt ein Krampf.

 

Bei BMW brauchts ständig für alles Spezialwerkzeuge, ständig Elektronik-Probleme und immer wieder kaputte Kardan-Antriebe obwohl der Kardan als so unglaublich wartungsarm hochgepriesen wird.

Mikroschalter in Lenkeramaturen, komplexe elektronische Helfer, die immer wieder faxen machen. Dann gab es noch Leute die mir erklären wollten eine K100 sei ein superrobustes altes Eisen was nie kaputt geht. Am Arsch... Innerhalb eines Jahres... Probleme mit der Einspritzung... Probleme mit dem Kühlerlüfter... Probleme mit undichter Wasserpumpe... DANN Kopfdichtung durch und Öl und Kühlwasser bildeten eine schöne Pampe...

 

Ducati?! Sorry Zahnriemenwechsel regelmäßig je nach Modell, sich los-rappelnde Ölfilter vorm Hinterrad, trotz Sicherungsdraht ?! Lebensgefährlich. Ständig irgendwelche Lima-Regler kaputt. Desmodromik? Eine Scheisse zum Einstellen. Wer hält an einer blöden Zwangssteuerung fest, die nachweislich schlechter funktioniert als andere Technologien?

 

Moto-Guzzi? Woah.. Ventilspiel ständig einstellen, tolle Fahrwerkskomponenten (Marzocchi Gabel, Brembo Bremsen etc.) aber irgendwie schaffen die es trotzdem, dass die Dinger ständig Schäden haben. Es gibt Guzzi Modelle wie die California, bei denen tauscht man alle 2 Jahre Simmerringe. Warum!? Wieviele Ventiltriebstößel ich da schon getauscht habe, weil die sich in die Stößeltassen eingearbeitet haben. Wieviele Elektronikprobleme ich an den Böcken hatte, obwohl die Kisten kaum Elektronik an Bord haben.

 

KTM?! SMCR gerne Kaltstartprobleme, Teilweise Motorschäden, Zylinderkopfschrauben gerissen... Superduke 1290 ? Elektronikprobleme > Absterben / Ausgehen.... Probleme mit der Hinterradnabe .... regelmäßig Software probleme... Teilweise undichte Motorgehäuse etc.

 

Harleys? Die laufen ständig aus... irgendwas ist immer undicht... und die neuen kämpfen mit Elektronikproblemen...

 

Dann komme ich ruck zuck zurück zu den Japanischen Bikes. An denen habe ich meistens nur kleine Wartungen durchgeführt, gelegentlich mal Verschleißteile wie Gabelsimmerringe oder sowas... nur waren die Bikes dann schon 20 Jahre alt oder mehr. Genauso Ist die Verarbeitung der Japanischen Bikes immer Top. Selbst beim Budget Hersteller Suzuki knarzen die Verkleidungen von Supersportlern nicht so wie die einer Panigale. steigst man auf hört man nur ächtzen und knarzen... bei nem 30.000€ Bike?!

 

Ich hatte glaube ich noch keine Japanische Maschine mit ernsten Problemen oder Schäden die man nicht beheben konnte. Zu 90% waren das Verschleißteile tauschen und fertig. Rein Qualitativ gibt es da NICHTS zu beanstanden.

 

 

 

Für MICH ist ein Bike oder ein Hersteller dann gut, wenn man mir ein Produkt liefert was funktioniert. Auf einem japanischen Motorrad passt mir immer die Ergonomie, da ist KTM , Ducati und BMW oft Katastrophal.

Wenn mir natürlich einer abgeht, weil ich mich selber toll fühle wenn ich eine BMW fahre, dann ist dem so, dann bin ich aber ein Marken-Fanboy und mir ist wichtig zu präsentieren, dass ich mir eine bestimmte Marken leisten kann, bzw. den Livestyle der entsprechende Marke feier. Mir wäre das der ganze Firlefanz und die Probleme nicht wert. Bei Trackdays werden oft die Jungs auf älteren japanischen Sportlern belächelt. Klar Sie fahren vielleicht nicht die top Zeiten die Leute auf ihren neuen Ducati oder BMW geschossen fahren, dafür stehen Sie auch nicht am zweiten Tag mit Elektronik-Problemen in der Box und können der Rest des Wochenendes nicht fahren. Währen die Japanischen Bikes runde um runde abspulen und konstante reproduzierbare Rundenzeiten hinbügeln.

 

Meine Bike (alle japanisch) stehen in meiner Garage und funktionieren immer.... wenn eine mal länger steht springen Sie immer problemlos an laufen rund und fahren sich klasse.

Dabei ist egal ob eine CX500 Baujahr 79 ist, eine X11 Baujahr 2001 oder eine 2020 ZH2. Alle Problemlos. Draufsteigen losfahren fertig. Was hilft mir ein Hobby wenn es mich zusätzlich mit Kosten und Problemen stresst.

Dann sieht man die Jungs mit ihren dicken BMW GS rumballern... komisch beim Enduro-Wandern fährt immer eine alte TransAlp vorweg, direkt dahinter eine neue Afrika-Twin. Die GS Fahrer brauchen regelmäßig hilfe weil Sie sich mit ihrer bleischweren Mistkiste in Situationen gefahren haben aus denen Sie nicht rauskommen. Jeder soll fahren was ihm gefällt, aber nüchtern betrachtet kochen alle mit Wasser. Bei japanischen Bikes wird einfach mehr Augenmerk auf Funktionalität und Fahrbarkeit gelegt, bei europäischen Bikes wird mehr Wert auf Fancy-Fancy, modisch, stylisch gelegt und auf "Emotion" bei mir war diese Emotion meistens Aggression weil die Mistkisten oft nicht funktioniert haben. Ich habe in all der Zeit des Motorradschraubens jedenfalls gelernt, dass ich mein Leben und meine Sicherheit eher japanischen Bikes anvertraue und, dass meine Fahrspaß in aller erster Linie davon abhängt, dass ich überhaupt fahren kann. Wenn bei mir ein Bike öfter als 2 mal wegen unplanmäßigen Werkstattbesuchen in 2 Jahren auf sich aufmerksam macht, muss ich mich am Riemen reissen, dass Ding nicht zu verschrotten, zu verkaufen oder anzuzünden.

 

Motorradfahren ist mein größtes Hobby bei dem ich den Kopf frei kriege und Entspanne. Das kann ich aber nur wenn die Bikes funktionieren. Von daher Konnte mich in mehr als 15 Jahren noch kein europäisches Bike überzeugen, trotz den hübschen Designs, der modernen aber anfälligen Technik und dem tollen Sound.

 

 

 

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