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Vinyl Empfehlungen


Stephan288

Empfohlene Beiträge

Am 3.10.2020 um 08:06 schrieb Kurvenkratzer:

Kleiner Tip noch, die Lautsprecher akustisch zu entkoppeln ist Gold Wert. Die sicherste Variante ist, den Plattenspieler auf ein stabiles Regal, welches an der Wand angebracht ist, zu stellen. 

Der Tipp mit den Lautsprechern ist richtig.....Plattenspieler und alle Elektronischen Komponenten gehören genau so entkoppelt...auf keinen falls an  die Wand dran klatschen

 

 

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Das mit der Qualität ist bei Platten nicht so einfach zu beantworten, weil man nie weiß, wie viele Scheiben schon gepresst worden sind. Generell sind Pressungen aus D hochwertiger, als aus Fernost. Vor kurzem lief im Glotzophon eine Sendung über einen Plattenhersteller...das war aber kurz vor diesem Thread.

Mit Queen ist das so eine Sache, die Musik ist wirklich gut, wenn ich dich allerdings richtig interpretiere, ging es um Audiophile Leckerbissen, und das verbinde ich nicht mit Queen.

Aber jeder hat halt andere Anforderungen. Ein echter Leckerbissen ist z.B. auch Mike Oldfield / Platinum oder Hergest Ridge. Wobei Platinum doch etwas eher Massentauglich ist.

Wenn ich so zurück denke, haben meine Klassenkameraden Baycity Rollers gehört, ich eher das anspruchsvollere, galt daher auch immer als Spinner🤪
@Humpen, leider Weiß ich nicht wie der Fussboden aussiehst, könnte ja Dielenboden sein, da ist die Wand die bessere Wahl für den Plattenspieler.

Bearbeitet von Kurvenkratzer
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Einfach neu kaufen. Es gibt nicht mehr viele Plattenpressen. Da hast Du ohnehin kaum bis keine Auswahl. Angenehmer Nebeneffekt, sehr viele Platten werden in Deutschland gepresst.

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habe auch noch eine  gro0e Plattensammlung  die ich übrigens mit einem Player  von der Marke Thorenz  betrieben habe  .Der Dynamik Umfang von LP,s ist auf jeden fall  um einiges höher  ( guter Plattenspieler vorrausgesetzt  ) als  normal gepresste CD.s  oder auch MP3,s.

Bei SACD,s , sieht das ganze wieder anders aus ,da ist der Dynamik Umfang ähnlich hoch wie bei LP,s wenn nicht noch höher .Da braucht man aber den entsprechenden Player...

Von Pink Floyd  z.B habe ich sämtliche LP,s   u Cd,s   oder auch SaCD.s

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Humpen:

Der Dynamik Umfang von LP,s ist auf jeden fall  um einiges höher....

 

Das ist auch nicht zu 100% richtig!

Beispiel: Mike Oldfield / Amarok

Die digitalen Aufnahmen mussten komprimiert werden, weil der Dynamikumpfang nicht auf die LP gepasst hat.

Es ist davon auszugehen, daß ziemliche viele digital produzierte Alben da ein Problem haben.

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Kann ich bestätigen. Von einem Besser oder schlechter kann man in Einzelfällen sicher reden, aber die Seiten wechseln dabei schon mal. 

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@Kurvenkratzer der Fußboden besteht aus Spannbeton, da drüber eine Eichenpakettschicht ( in nichtzeigbarem Zustand ) und darauf liegt der Teppich. Die Wände sind aus Gasbetonsteinen errichtet worden. 
Mike Oldfield werde ich mir mal zu Gemüte führen. 
@Neander dann werde ich es einfach mal riskieren mit der Platte. Vielleicht ist es für mich halb so schlimm. 

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Wo wir schon mal dabei sind, Ab und zu werden auch schon mal irgendwelche Editionen als 180 gr Platten angeboten, die eine bessere Qualität haben sollen. Tatsächlich sind die Dinger immer teurer aber nicht immer besser. Bunte Platten gibt es auch, zum Beispiel ist dann das Cover auch auf der LP selbst abgebildet oder die LP ist einfach einfarbig rot, weiß usw..

Die Wiedergabequalität muss da nicht schlechter sein, ist es aber manchmal. Diese Dinger sind m. E. mehr Sammel- als Hörplatten. Bis auf zwei Ausnahmen habe ich meine bunten Platten auch noch mal in schwarz.

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Also meine Platten haben alle 180g laut Verkaufbeschreibung. Ich habe einen rote Platte von Warkings, der Rest is schwarz. 
Gibt es da echt Unterschiede?

Von der „Härte“ des Vinyls etwa?

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Hier auch eine  interessante Passage aus Wikipedia

 

Die Schallplattenpresswerke bieten Pressungen von verschiedenem Gewicht an. Bei Langspielplatten beispielsweise 120, 130, 140, 150, 180, 200 Gramm usw., jeweils ohne Innenhülle und Cover gewogen. In den 1970er und 1980er Jahren waren 120–140 g üblich, heute werden oft 180 g gewählt. Die Industrie versucht dabei den Eindruck zu erwecken, dass höheres Gewicht mit besserem Klang verbunden sei. Diese naive Vorstellung ist jedoch eine Legende. Zwar muss die Nadel in die Rille eintauchen, doch diese Tauchtiefe ist um ein Vielfaches geringer als die halbe Dicke auch sehr dünner Platten. Der „Sound“ wird in die Breite geschnitten und an den Rillenflanken abgetastet. Auch der eigentlich naheliegende Gedanke, dass eine besonders schwere Platte weniger zur thermischen Verformung (Höhenschlag) neigt als eine leichte, entspricht nicht den Tatsachen. Im Gegenteil: 180-Gramm-Platten halten wegen ihrer Masse schwerer die Form als die üblichen 130 g. Es handelt sich bei 180 g-Vinyl um einen reinen Marketing-Gag, um das teure Produkt besser verkaufen zu können und die derzeit sehr hohen Schallplattenpreise dem Kunden gegenüber rechtfertigen zu können. Bei mehreren Blindtests zeigte es sich, dass die Hörer den „dünnen“ Erstausgaben aus den Siebzigern und Achtzigern wegen des besseren Klangbilds den Vorzug vor den schweren 180 g-Pressungen gaben. Entscheidend für den Klang ist nicht das Gewicht der Platte, sondern es sind Faktoren wie der Zustand und die Behandlung der Mutterbänder, die Sorgfalt der Ton- und der Schneidingenieure sowie die Qualität des Polyvinylchlorids  

 

Quelle  Wikipedia

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Das mag vielleicht für heutige Plattenpressungen gelten, aber gerade in den 70ern gab es m.W. schwerere Pressungen, die auch klanglich besser waren.

 

Nur ein Beispiel: Chuck Mangione mit Children of Sanchez

 

 

PS

Meine blaue Supermax mit Lovemachine klingt immer noch klasse

 

PPS

Maxi-Singles (30 cm mit 45 abgespielt)  bieten deutlich mehr Dynamik

 

PPPS

https://www.auditorium.de/vinyl/zubehoer/reinigung-pflege/pro-ject-brush-it-karbonfaser-plattenbuerste-silber?sPartner=googleshopping&gclid=EAIaIQobChMIwq-Nzaag7AIVcWHmCh2cnQTJEAQYAiABEgJQXvD_BwE

 

 

Bearbeitet von greencafe
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