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IGNORED

Welchen Reifen auf die ZH2 ?


Cologne_ZH2

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Das kann ich nicht bestätigen, die schenken sich absolut nichts in Sachen grip. Den haben beide ohne Ende und auch beide bieten dieses spielerische händling in Verbindung mit dem Ultra präzise agierenden Vorderrad. Einzig die Nässe Performance hat beim S22 vorne zugelegt was für mich aber kein Kriterium darstellt und die Laufleistung soll besser sein. Da ich beide mehrfach auf verschiedenen Mopeds gefahren bin behaupte ich die Unterschiede sind marginal und bewegen sich in sehr kleinen Rahmen. Was das aufwärmen angeht sind beide auch bei kühlen Temperaturen niedriger als 10 grad immer noch gut fahrbar und recht zügig in ihrem funktionierenden Fenster. Ich konnte da keine Unterschiede feststellen.  Was man sagen kann das beide Reifen ein etwas schweres oder stabiles Motorrad spürbar agiler und handlicher machen. (Kurvenwilliger) Wenn die Linie passt ziehen Sie einen exakten Radius und geben kleinste Lenkimpulse präzise und exakt an Fahrer weiter, was nicht jeder mag. Wer aber saubere Linien fährt und ein agiles Vorderrad mag und Grip in jeder Lage liegt bei beiden richtig. Ich würde immer wieder den S21 nehmen weil der für gut 40-50teuronen die gleiche Performance bietet wie der S22. Auf der Triple halten beide Reifen ebenso lange wie auf der z1000 zwischen 3500 und 4000 km bei mir 😉

Bearbeitet von timtailer3
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Das ist ja schon mal gut zu wissen.

Tja die laufleistung ist ja nicht berauschend, bin mir aber nicht sicher ob man die leistung der h2 mit zwar ,,freigegebenen,, aber immer noch sporttourigen reifen wie metzeler 01 se oder pirelli angel gt2 auf die strasse bekommt.

Die dürften sicher etwas länger halten.

3 bis 4 t km sind ja wenn wetter gerade mal 2 wochen.....

 

Gruss axel

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Moin ich kann nur sagen, dass ich den S22 demnächst montieren werde. Ein Bekannter der auch eine ZH2 hatte mochte den Diablo Rosso darauf nicht, also hat er direkt auf S22 gewechselt. Ich werde seinen Reifensatz der Diablo Rossos noch killen, da ich meinen Satz schon runter habe. Danach wird immer nur ein Bridgestone S aufgezogen. S22 und wenns mal den S23 gibt, dann eben den.

 

In der Vergangenheit habe ich auf diversen Bikes den S20/S21 und S22 gefahren. Den S22 habe ich aktuell auf einer anderen Maschine. Kurz und knapp bester Reifen. Hervorragender Grip, auch kalt, selbst bei Nässe taugt der. Mega Grip-Reserven auch in sehr tiefer Schräglage, hervorragendes Handling und tatsächlich auch Hitze-Stabilität. Touren Reifen fingen bei mir immer an zu rutschen und zu schmieren wenn Außentemperaturen die 30-34° überschritten, das wiederum ist dem S22 wurscht. Ich habe den S21 damals runtergefahren bis er nur noch ein Slick war. Selbst dann funktionierte er noch.

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Mein Reden und ich kann deine Ausführung absolut unterstreichen @Primus habe auch alle S20-22 gefahren selbst den BT016 der war aber nicht so schön 😏. Den 21 und den 22 fahre ich sogar bei Trackdays wenn ich mit dem Moped anreise und fahre nachher gemütlich wieder damit nach Haus. All das macht der wunderbar mit. 

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vor 5 Stunden schrieb timtailer3:

Mein Reden und ich kann deine Ausführung absolut unterstreichen @Primus habe auch alle S20-22 gefahren selbst den BT016 der war aber nicht so schön 😏. Den 21 und den 22 fahre ich sogar bei Trackdays wenn ich mit dem Moped anreise und fahre nachher gemütlich wieder damit nach Haus. All das macht der wunderbar mit. 

Den BT016 hatte ich auf ner Hornet... taugte nix danach kam BT023 der war besser. Bei sportlichem Fahrstil auf der Landstraße oder Ausflügen auf die Renne ist die S-Reihe über jeden Zweifel erhaben. Grandiose Reifen. Ich hatte neulich mal son Regenreifen T31/T32 auf einer meiner Maschinen. Im Regen ganz nett bei Trockenheit kommt der schnall ans Limit und fängt ein Eigenleben zwischen schmieren und wegrutschen an. Also besser keine klassischen Road oder Tourenreifen. Haben bei mir nie funktioniert. Egal welcher Hersteller.

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Der neue Rosso IV müsste doch eine gute Option für die Z H2 sein. Inbesondere für diejenigen, die schon mit der Originalbereifung zufrieden waren. 

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  • 3 Wochen später...

Was ist eigentlich aus den erfahrungen mit dem cra3 oder und dem angel gt 2 geworden??

 

Müsste doch sicherlich ein paar aussagen dazu möglich sein.

 

Gruss axel

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Am 15.10.2021 um 14:36 schrieb Primus:

BT016 hatte ich auf ner Hornet... taugte nix danach kam BT023 der war besser.

 

LOL, der BT016 ist ein Sportreifen, der BT023 ein Sporttourer.

 

Die 21 und 22 aus Deinem zitierten Text sind wiederum Sportreifen, da leider das "S" vergessen wurde

 

 

Was ganz Anderes: Ich kann nur immer wieder den Kopf schütteln, wenn hier ohne Hintergrundinfos auf die nicht mehr notwendigen Reifenfreigaben hingewiesen wird.

 

Aber Niemand kann mir erklären, warum es dann für best. Moppeds best. Sonderspezifikationen gibt.

 

MIR kommt Nichts aufs Mopped, das keine Freigabe hat ...

 

 

 

 

Bearbeitet von greencafe
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Also ein solches Geheimnis wie du es sagst ist es nicht ;)

Eben aus dem gleichen Grund warum es die Sonderspezifikationen bei den Blechdosen auch gibt. Der Fahrzeughersteller gibt im Lastenheft für seinen Ausrüster / Reifenhersteller vor wo die Prioritäten gesetzt werden. Ob diese dann im Alltag besser zum tragen kommen steht auf einem anderen Blatt wenn ein anderer Reifen ohne Sonderkennung mehr Kompromisse eingehen "darf" und der "Werksausrüstung" überlegen ist in gewissen Bereichen.

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vor 22 Minuten schrieb greencafe:

 

LOL, der BT016 ist ein Sportreifen, der BT023 ein Sporttourer.

 

Die 21 und 22 aus Deinem zitierten Text sind wiederum Sportreifen, da leider das "S" vergessen wurde

 

 

Was ganz Anderes: Ich kann nur immer wieder den Kopf schütteln, wenn hier ohne Hintergrundinfos auf die nicht mehr notwendigen Reifenfreigaben hingewiesen wird.

 

Aber Niemand kann mir erklären, warum es dann für best. Moppeds best. Sonderspezifikationen gibt.

 

MIR kommt Nichts aufs Mopped, das keine Freigabe hat ...

 

 

 

 

Servus, dass der BT016 ein Sportreifen ist, ist korrekt. Allerdings ein sehr schlechter, da war selbst der BT023 als Tourensportler besser. Die T30/T31 Reihe welche theoretisch den BT23 ersetzen sollte / ersetzt hat war aber leider sehr auf Nässe etc. getrimmt und hat jede Sportlichkeit verloren.

 

Die S-Reihe , S20/S21/S22 sind theoretisch die Nachfahren des BT016 und machen einfach alles besser.

 

Achso, ich kann dir übrigens erklären warum Reifen eigene Hersteller Spezifikationen haben, da ich in der Automobilindustrie arbeite. Der Hintergrund ist sehr simpel.

Zunächst einmal schaut sich der Hersteller, wenn er ein Fahrzeug rausbringt und entwickelt an, welcher Reifen grundsätzlich dem Fahrzeugtyp entspricht. Reise-Enduro bekommt nen Mix-Reifen für leichtes Gelände, Supersportler und sportliche Nakeds oder Sumos bekommen nen Sportreifen, normale Nakeds bekommen Sporttourer etc. hier wird gerne um Kosten zu drücken nicht das neueste Modell benutzt, sondern das gut etablierte Vorjahresmodell. Beispiel ist hier der S21. Sehr viele Sportler und Nakeds wurden damit ausgestattet obwohl es den S22 schon gab. Da der S21 aber gut ist, kann man ihn nutzen und entsprechend die Kosten drücken. Was bei aktueller Fahrzeugentwicklung ganz oben steht.

 

Dann während das Fahrzeug auf das Ende der Entwicklung zugeht, kommt der Punkt Homologation und Versicherungseinstufung. Hier muss feinjustiert werden. Emissionen müssen runter, Abrollgeräusch muss runter, Fahrzeuggewicht muss runter etc. Hier kommen die Sonderkennzeichnungen zum tragen. Generell werden dabei gerne etwas härtere Gummimischungen und dünnere Karkassen genutzt. Härtere Mischungen sorgen für weniger Rollwiderstand, somit weniger Kraftstoffverbrauch und Emissionen. Durch die härteren Gummimischungen sinkt auch der Reifenabrieb, der Ebenfalls zu Emissionen zählt. Dünnere Karkassen sorgen für geringeres Gewicht bei der Homologation und für weniger Profil, wodurch der Kunde schneller wieder zur Werkstatt kommt und Geld ins System pumpt. Ob man es glaubt oder nicht, dass ist ein großer Punkt in dieser Industrie.

 

Dann gibt es noch Sonderkennzeichnungen für schwere Modelle gerne als GT Kennzeichnung ausgeführt, dies Kennzeichnet, dass das Fahrzeug schwerer ist und um dann sowohl den Rollwiderstand als auch den Verschleiß im Rahmen zu halten, wird hier nochmals an der Gummimischung experimentiert.

 

Die Herstellerfreigabe ist nochmal was anderes, die erteilt der Hersteller in der Regel auf die Reifen welche während der Entwicklung des Fahrzeugs getestet und in die engere Auswahl als Erstausstatter kamen. Dazu hat der Hersteller dann nämlich Testwerte und Daten.

 

Danach kann man allerdings kaum gehen, denn Herstellerfreigaben ändern sich im laufe der Zeit. Auf einmal ist ein Reifen freigegeben, der Vorher nicht dabei war. Das heisst nicht das der Hersteller neue Tests gemacht hat. Das heisst in der Regel das ein Reifenhersteller an den Fahrzeughersteller rantritt und sagt:"Wir haben hier ein neues Reifenmodell, welches auf dem von euch freigegebenen basiert." Oder "Wir stellen den freigegebenen Reifen nicht mehr her, wir haben aber ein Vergleichbares Produkt." Daraufhin werden neue Freigaben erteilt. Da fährt keiner neue Tests auf ner Teststrecke, dass wäre viel zu teuer. Ich hatte, zwar im Pkw Bereich mal beruflich mit Bridgestone zu tun, hatte aber dort über Connections mal im Motorradbereich nachgehakt wegen einer Reifenfreigabe für meine Honda X11. Da ist dann jemand von Bridgestone an Honda ran getreten, denn die Reifen die für die Maschine freigegeben waren gabs nicht mehr. Schwupp di wupp zwei Tage später hatte ich ne Freigabe von Honda für den T31. In der Zeit hat keiner nen Test gefahren. Aus dem Grund habe ich dann nachgefragt und die oben genannten Infos erhalten.

 

Wenn du also extra Erstausrüster Reifen die für die Homologation manipuliert wurden fährst, welche du offiziell beim Hersteller deines Bikes erwerben kannst, viel Spaß damit.

 

Wenn du umbedingt eine Freigabe haben möchtest die sowieso meist ohne Tests einhergeht, ist dir das ebenso freigestellt.

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Emissionen müssen runter, ich habe selten so gelacht! Es ist zwar schon etwas länger her, daß ich den Bericht gesehen habe, aber es wird bei den Dosen mit sämtlichen Tricks gearbeitet. Luftdruck hoch, Bei BMW heißt es glaub ich Eco Luftdruck, mit Diesel verdünntes Öl, deswegen haben ziemlich viele Hersteller jetzt auf 0W20-Öle umgestellt, und es wurden schon für den Prüfstand Spalte abgeklebt, die Fahrzeuge bis auf den Fahrersitz leergeräumt…

Alles nur Verarsche😏

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Zwar OT aber : darum ist zur Umstellung auf den aktuellen WLTP (Labormessung auf dem Prüfstand) noch der RDE-Test als Ergänzung auf der Straße eingeführt worden um der Realität noch besser ins Auge sehen zu können ;)

Bearbeitet von Alex-Z1000
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Vielen Dank für die Einblicke @Primus!

Und bei Bridgestone habe ich selbst vor einigen Jahren auf meine Bitte hin eine Freigabe für ein sehr neues Motorrad bekommen. Vereinfacht dargestellt lief das so: Telefonisch die Bitte formuliert - netter Mensch sagt, dass dies demnächst anstünde. Noch am selben Tag bekam ich die Freigabe per Fax, mit der Bemerkung, der Tester habe den Praxistest gleich gemacht, weil das gleiche Fahrzeugmodell gerade eben gebracht wurde. Der hat also direkt meinen gewünschten Reifen aufziehen lassen und losgelegt.

Für mich ein toller Zufall und von den Brückensteinern war ich natürlich begeistert.

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vor 1 Stunde schrieb Kurvenkratzer:

Emissionen müssen runter, ich habe selten so gelacht! Es ist zwar schon etwas länger her, daß ich den Bericht gesehen habe, aber es wird bei den Dosen mit sämtlichen Tricks gearbeitet. Luftdruck hoch, Bei BMW heißt es glaub ich Eco Luftdruck, mit Diesel verdünntes Öl, deswegen haben ziemlich viele Hersteller jetzt auf 0W20-Öle umgestellt, und es wurden schon für den Prüfstand Spalte abgeklebt, die Fahrzeuge bis auf den Fahrersitz leergeräumt…

Alles nur Verarsche😏

Das ist tatsächlich nur der Bodensatz der Schummlerei....

Beim WLTP also Prüfstandsmessung, habe ich folgendes erlebt, die Fahrzeuge werden erst mal gemütlich warm gefahren, quasi auf idealen Betriebszustand gebracht, dann werden große Kanten / Spalte abgeklebt, dann fährt der Wagen auf einem Prüfstand, bei dem der Fahrtwind in idealer Art durch einen Ventilator simuliert wird. Dieser ist dabei nie zu stark und nie zu schwach, eben genau im Idealen Testzustand. Reifendruck wird genau abgestimmt. Dann werden genau definierte Kennlinien abgefahren, welche angeblich den Straßeneinsatz darstellen sollen. Diese Kennlinien sind leider Meilenweit von der Realität entfernt. Dazu werden zum Beispiel während der Tests auch Dinge wie 102 Oktan in die Benziner gepackt, damit die möglichst nahe an der Klopf-grenze fahren können. Was wiederum nicht beinhaltet, dass der Durchschnittsfahrer eher 95 Oktan tankt. Also wieder geschummelt. Dinge wie Kaltstart, Volllast etc. werden gar nicht berücksichtigt.

 

Ich habe auch erlebt, dass bestimmte Hersteller (Namen darf ich nicht nennen) bei Allradfahrzeugen die Hinteren Antriebswellen und Kardanwellen ausbauen bevor die auf den Prüfstand gehen. Dadurch weniger Massenträgheit, weniger Reibungsverluste und Betrieb auf dem 2WD Prüfstand möglich statt sonst 4WD. Natürlich sind die Emissionen dann besser.

 

vor 50 Minuten schrieb Alex-Z1000:

Zwar OT aber : darum ist zur Umstellung auf den aktuellen WLTP (Labormessung auf dem Prüfstand) noch der RDE-Test als Ergänzung auf der Straße eingeführt worden um der Realität noch besser ins Auge sehen zu können ;)

RDE-Test ist zwar schön und gut und etwas besser, aber auch hier wird gemogelt bis zum abwinken. Auch hier werden Fahrzeuge vor dem Test teilweise warm gefahren, alle beeinflussbaren Umstände auf optimal gepolt und besonders bei Hybriden oder Elektro-Fahrzeugen wird natürlich mit 100% vollem Akku losgefahren.

Dann wird gerne so gefahren, dass natürlich beim Hybriden so gut wie nie der Verbrenner anspringt (dahingleiten auf der Autobahn oder großen Landstraßen natürlich nicht im Berufsverkehr oder mit einem beladenen Fahrzeug.... oder ... oder ...oder), natürlich kommen dann 2 Tonnen schwere, 500Ps starke SUV's auf Verbräuche von 3 Litern auf 100km. Das das wohl kaum die Realität darstellt sollte jedem klar sein. Betreffender SUV ist im Realbetrieb bei 10-12Liter unterwegs.

Ist leider alles nach wie vor Beschiss.

 

vor 13 Minuten schrieb Neander:

Vielen Dank für die Einblicke @Primus!

Und bei Bridgestone habe ich selbst vor einigen Jahren auf meine Bitte hin eine Freigabe für ein sehr neues Motorrad bekommen. Vereinfacht dargestellt lief das so: Telefonisch die Bitte formuliert - netter Mensch sagt, dass dies demnächst anstünde. Noch am selben Tag bekam ich die Freigabe per Fax, mit der Bemerkung, der Tester habe den Praxistest gleich gemacht, weil das gleiche Fahrzeugmodell gerade eben gebracht wurde. Der hat also direkt meinen gewünschten Reifen aufziehen lassen und losgelegt.

Für mich ein toller Zufall und von den Brückensteinern war ich natürlich begeistert.

Klingt fast zu schön um wahr zu sein. Ich möchte dich nicht angreifen und nicht diskreditieren oder ähnliches. Ich glaube der Mensch am Telefon hat einfach eine Ausrede gesucht um die Zeit für den benötigten E-mail Verkehr zwischen Hersteller und Reifenhersteller zu überbrücken. Ich bin mir recht sicher das dort keine Probefahrt stattgefunden hat. Wobei das bei modernen Bikes nicht 100% auszuschließen ist. Bei jedem Bike was älter ist als 5 Jahre aber dann definitiv.

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