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IGNORED

Unser Hobby und unsere Liebsten im Einklang?


Emkay

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Ich grüße euch ihr Z verrückten. :)

 

ich wollte hier mal ein Thema anstoßen bzw. eure Erfahrungen hören, wie ihr euer liebsten Hobby mit eurer Beziehung oder Familie in Einklang bringt.

Ist eure Frau/Freundin in der Hinsicht gelassen, oder gab/gibt es schon Diskussionen?

 

Bei mir schaut es so aus, dass meine Freundin mich schon mit Motorrad kennengelernt hat. Sie weiß das es mich nicht ohne geben wird, und jeder meiner Meinung nach auch mal ein paar Stunden mit seinen Jungs zum fahren/schrauben braucht. Beziehungsweise jeder halt seine Hobbys hat, und diese zum Ausgleich ausüben sollte.

 

Natürlich sollte das alles in Maßen sein und in Einklang mit Freundin oder Frau/Familie sein. Stichwort: Kommunikation.

 

Meine Freundin hat sich komplett darauf eingelassen, und sich Motorradklamotten mit mir organisiert. Denn eins war schon immer klar, ohne Schutzkleidung kommt sie nicht mit!

Wir waren letztes Jahr im Motorradurlaub und sind auch so öfters unterwegs.  Das schätze ich sehr muss ich zugeben.

Klar gibt es manchmal Momente, wo sie meckert das es in meinem Kopf nur 24/7 ums Motorrad geht obwohl es so schlimm gar nicht ist meiner Meinung nach. :P Ich versuche mich dann ein wenig zu bremsen.

 

Solange man auch so viel nebenbei miteinander unternimmt, und es nicht Überhand nimmt, denke ich wird es in Zukunft hoffentlich keine Probleme geben.

Da wir irgendwann auch mal Kinder bekommen möchten, ist es natürlich schwierig zu übermitteln das Motorradfahren eben gefährlich ist JA.... ABER der größte Gefahrenfaktor meiner Meinung nach auf dem Motorrad sitzt.

Das Thema wird in den Sensationsgeilen Medien eben oft auch so hoch gepusht, das man meinen könnte, Motorradfahren ist gleichgesetzt mit in den Krieg zu ziehen.

 

Ich weiß das sie ihre Haustiere liebt und toleriere sie auch zu 100% Zuhause, und möchte im Gegenzug eben das auch sie meinen Motorradschaden respektiert. Frei nach dem Motto (Leben und leben lassen);)

 

Die kleinen Feinheiten wie Vertrauen, Toleranz und ein wenig Freiheiten geben, sind denke ich der Schlüssel einer guten Beziehung. :cool:

 

Ich bin gespannt auf eure Erfahrungen! :thumbs_up:

 

Liebe Grüße

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Das fahren selbst hat die letzte Jahre bei mir extrem abgenommen, eigenes Haus und damit verbundene Arbeit sind der Grund. Wenn ich dann genug Zeit habe faulenze ich aber auch gerne. Das meine Frau seit jeher sagt ich bin ein Freak was mein Interesse an Blechdosen und Bikes betrifft kenne ich nicht anders, wo aber auch der Beruf mit reinspielt. Über gewisse Dinge von mir wie Lesestoff (Bike/Autotuning) seit Anfang der 90er Jahre aufzuheben und mir überhaupt solche Dinge zum großen Teil zu merken sieht sie darüber hinweg und sorgt nur ab und an für Kopfschütteln. Danke dafür :wub:

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Meine jetzige Frau hat mich vor über 25 Jahren kennen gelernt und wusste von Anfang an das ich Motorrad fahre.

Mitgefahren ist sie aber nie. Ich war immer ohne sie unterwegs und habe sie nie gedrängt. 

Nach etwa 2 Jahren hatte sie dann die Idee den Führerschein fürs Motorrad zu machen. 

Zuerst habe ich sie auf eine Zündapp KS50 gesetzt um ein Gefühl für Kupplung und Fußschaltung zu bekommen.

Anschließend etwas Unterricht auf einer Yamaha FZR 600 von mir auf einem Übungsplatz um Fahrschulstunden einzusparen. 

Nach erfolgter Prüfung dann eine Yamaha XJS 600 Diversion angeschafft.

 

Das ist nun lange her und die Bikes haben sich gewechselt oder sind dazu gekommen. 

Meine Frau steht in Sachsen Motorrad hinter mir und sagt in den meisten Fällen "mach doch".

 

So ist es halt gekommen das der Fuhrpark inzwischen auf 5 motorisierte Zweiräder angewachsen ist.

Auch dafür liebe ich meine Frau.:girlinlove:

 

 

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Meine Frau hat mich auch mit Motorrad kennen gelernt und weiß wie ich das Thema sehe.

Selbst wie mein Sohn geboren wurde, bin ich weiter gefahren, dieser wird in diesen Jahr 22 Lenze.

Haus, Garten, Familie brauch auch ihre Zeit, das muss man in Einklang bringen, klar gab es da hin und wieder Gesprächsbedarf, da hat sie mir aber auch vertraut.

Wenn Zuhause die Arbeit liegen bleibt ist das blöd, wie gesagt der Einklang muss passen.

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Meine Frau fährt selber, wenn auch nicht mehr so viel wie früher. Daher absolut keine Probleme, zumal auch ich nicht mehr so viel mit dem Moped unterwegs bin. Die Interessen verschieben sich halt auch mal, leben und leben lassen...

 

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Wenn's das einzige Hobby wäre :pfeif:

 

Ich sag mal so: es wird geduldet, aber wenn es nach IHR ginge.... gut Nacht um 6 :)

Nach dem ersten und einzigen Crash im November kommt SIE mir jetzt damit, dass ich doch jetzt eh zu alt zum Moped fahren sei. 

Das Miststück. 

 

Dennoch respektiert sie meine (mir auch manchmal zu) vielen Hobbys und hin und wieder fährt sie auch mit :happy2:

 

 

 

 

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Seit unsere Tochter auf der Welt ist, fährt meine Frau nicht mehr mit. Das sie im schlimmsten Fall nicht gleich vollweise ist. 

Also die Tochter.

 

Kommt mir aber sehr entgegen, da ich ungern zu zweit fahre. Zum einen wegen der Verantwortung, zum anderen des Spaßes wegen.

Da ich relativ wenig Motorrad fahre, frisst das ganze nicht viel Zeit und wir haben somit genug Zeit für andere gemeinsame Aktivitäten.

Ich finde es gut das wir unterschiedliche Hobbys haben. Somit gehört Motorrad und Motorrad fahren ganz mir.

Für mich gehört da auch noch das ganze um das fahren herum dazu. 

Stunden in der Garage, beim putzen, schrauben, reparieren, kaputt machen, sich verletzen und ganz wichtig BIER trinken.

 

 

 

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Ich fahre sehr viel allein und auch große Touren. Meine Freundin kennt mich nur mit Motorrad, da das Motorradhobby eher als sie da war und sie genau weiss das Motorrad fahren für mich auch Ausgleich bedeutet. Auch von ihr. Ich finde man muss nicht alles gemeinsam machen. Genauso darf sie auch ihren Hobbies nachgehen.

Se fährt aber trotzdem 3 - 5x im Jahr zum Eis essen, wir sind dann pro Strecke ca. 1 - 1/2h unterwegs.

Sonst habe nicht viele Verantwortlichkeiten, keine Kinder, Mietwohnung und keine Haustiere.

 

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Ich liebe meine Motorräder schon sehr und fahre auch viel - aber meine Frau liebe ich noch mehr, sie ist früher selber gefahren und ich würde mir schon wünschen, dass wir ab und zu mit 2x Moped's unterwegs sind. Sie akzeptiert meine Macken . . .

Es ist immer ein Geben und Nehmen - muss halt ausgeglichen sein - und über Alles reden natürlich

vor 10 Minuten schrieb Alki:

Stunden in der Garage, beim putzen, schrauben, reparieren, kaputt machen, sich verletzen und ganz wichtig BIER trinken.

Ich habe mir ein eigenes Revier (Lager - Werkstatt - Schrauberbude) dafür geschaffen . . .  dort darf ich mich immer gerne aufhalten   :wetter1:

 

Sers

der Robert

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Meine Frau hat mich erst zum 2Rad gebracht. Zur Hochzeit schenkte sie mir eine Kr51/1 (Simson Schwalbe). Sie selber hatte ein Suzuki SV650. So fing der Spaß an. Erst mit der Schwalbe, dann immer öfter mit ihrer SV. Dann kam unser Sohn. Und alles kam zum Erliegen. Also SV verkauft und Schwalbe eingemottet. 3Jahre später wollte meine Frau wieder aufs Bike und wir kauften ihr eine Duke 390. Die ich auch immer öfter fuhr, bis ich schließlich nicht mehr nur schwarz fahren wollte sondern ganz legal. Also zum Führerschein angemeldet. 6Monate später kam dann meine Z900. Also meine Frau darf sich gar nicht beschweren, weil sie quasi schuld daran ist, dass ich fahre. Aber da ich in Schichten arbeite, fahre ich meist nur wenn meine Frau auf Arbeit ist und die Kinder in der Schule. Mir ist die Zeit mit meiner Familie aber auch wichtiger als mein Hobby. 

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Meine Frau hat mich mit meinen Hobby Motorrad kennengelernt. Sie selber hat auch einen Führerschein und ist in jungen Jahren auch von Zeit zu Zeit gefahren. Ein Motorrad besitzt sie nicht mehr, aber sie freut sich wenn ich meinem Hobby im Sommer nachkommen kann. 

Manchmal sind wir verschiedener Auffassung, weil der 4-jährige und sie selbst möchten ja an sonnigen Tagen oder am Wochenende auch was mit mir unternehmen. In der Regel planen wir aber schon immer 1-2 Tage alles voraus und so kann ich die 2-3 Stunden oder auch eine Tagestour immer gut einplanen. Manchmal fahre ich auch mit der Moperze ins Büro und drehe direkt im Anschluss eine kleine Feierabendrunde.

Natürlich muss meine Frau auch meine Neigung zur perfekt geputzten Z900RS dulden :pfeif: das gehört einfach dazu - aber auch das bekommen wir hin :-) Unsere Autos muss ICH ja schließlich auch sauber halten :cop: Man muss meiner Meinung nach einfach in gutes Zeitmanagement haben und natürlich die eigene Familie nicht in den Hintergrund stellen. Mein Motorrad ist mein liebstes und sozusagen "größtes" Hobby. Ich bin ein Schönwetterfahrer (kein Regen) und da bleiben halt nur die paar Monate von etwa März bis Oktober (muss ich manchmal argumentieren :D)

 

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Meine Frau hat mich dazu genötigt mir ein Motorrad zu kaufen, da mein Lebensprojekt(Restaurierung eines Golf2) zu lange dauerte und ich streckenweise unausgeglichen war neben der Arbeit. 

Dann ist sie mitgefahren, hat ihren eigenen A Schein gemacht und nun unternehmen wir hin und wieder gemeinsam Touren, wenn die Omas mal wieder ihren Oma/Opa Tag einfordern. 

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SIrene hat mich mit Motorrad kennen gelernt und ist schon immer gerne mitgefahren, hat lange gehadert und sich dann entschieden selbst den Führerschein zu machen. Ich hab immer nur gesagt: "Du kannst hintendrauf mit fahren, du kannst auch selbst fahren ( vor oder hinter mir, mir egal) . Du musst es nur selbst wissen. Ich bin bei allem dabei"  Ich hab nie gesagt, "es wäre schön, wenn Du selbst fahren könntest". Und das finde ich extrem wichtig. Mittlerweile ist sie die treibende Kraft und nicht mehr vom Moped runterzubringen. Wir hatten diesen Winter schon zweimal die Diskussion, dass bei Salz nicht gefahren wird, da ich für die "Wartung" zuständig bin. Ist ganz interessant, die Toleranz zum Hobby auch mal von der anderen Seite kennen zu lernen auch wenn es sich nur aufs Fahren bezieht. Schrauben, putzen, verbessern interessiert alles nicht. Das Ding muss rollen... 

 

Gut so wie es  ist. 

 

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Meine Liebste, meine 2 Söhne und die Schwiegertochter sind alle Moped und Auto begeistert.

Momentan stehen bei uns 7 Motorräder und 6 Autos in den Garagen.

Die meiste Zeit fahre ich aber Solo oder mit meinem ältestem Sohn (Ktm Super Duke) bei uns im schönen Ries, der Schwäbischen und Fränkischem Alb.

Kommt aber auch vor, dass wir größere Touren gemeinsam unternehmen.

 

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Also aus Sicht einer Frau von einem GöGa mit dem Hobby kann ich sagen das im großen und ganzen ich ihm freie Hand lasse 

nur manchmal verstehe ich den Sinn und Zweck nicht aber mein Schatzi ist ein Erklärbär und er redet alles schön bis ich das ok gebe und wenn nicht

macht er es trotzdem .Nur mit dem Rennstrecken Training stehe ich regelmäßig auf Kriegsfuss aber .....wenns gefällt.

Im Gegenzug habe ich ja auch Freiheiten wo er nichts dagegen hat .

Ein gesundes Maß der Dinge und alles ist ok .

In dem Sinne :bier2:

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