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Z900RS Leistungssteigerung


Degi69

Empfohlene Beiträge

vor 1 Stunde schrieb Toro:

@Degi69: Du scheinst ja mit der Z1000 absolut happy zu sein - wozu dann dieser Beitrag?


Bemüh‘ doch mal den Gockel mit der Frage: Was ist ein Forum? Da werden Sie geholfen😏

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Ist so,wie sie läuft,genau richtig.;) Lebensverneinend auf ner Nackten rumzubolzen brauch ich nicht mehr im Vorruhestand. Wenn ich

Druck von unten unbedingt will,fahr ich mit der GSX1400 mit 135Nm.Allerdings nur auf guter Strasse zu empfehlen.Also auch da nicht

mit dem Messer in der Schnauze unterwegs :D

 

Schönes we franx

20200516_160840.jpg

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vor 15 Stunden schrieb Alex-Z1000:

 

Weil einem alleine schon das Design vom Hocker haut, das Feeling etc., aber man nicht das Glück wie bei den Bürgerkäfigen hat auch noch zig Motorvarianten auswählen zu können. Wäre jetzt auf deine Frage so meine spontane Antwort.

Genau so sieht es aus. Das ist ja nicht nur bei den Bürgerkäfigen so, selbst bei Kawasaki, als 2017 die Z Serie um die Z650 und Z900 ergänzt wurde, hatte man die Wahl. Genauso hätte man eine Z1000RS bringen können. Eigentlich wollte ich nur wissen, ob man mit relativ kleinem Aufwand (LKM ist hier durchaus eine Wahl) den Motor etwas ´lustiger`machen hätte können. Meine Frage ist nun beantwortet, das hatte ich ja bereits erwähnt. In 3 Jahren werde ich 55, vielleicht reichen mit dann die 111 PS, oder es gibt andere Modelle, die mir gefallen, keine Ahnung. Ich war über die Jahre hinweg, bis auf kleine Ausnahmen Kawasaki immer treu, weil meistens das Preis/Leistungsverhältnis stimmt. Die schönsten Mopeds bauen sie dazu, was meinen Geschmack angeht, auch noch.

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Vielleicht gibt’s ja für  2022 ein paar Neuheiten von Kawa, die wieder Begeisterung erzeugen. Wenn Kawasaki weiterhin so faul ist, was Neuentwicklungen und echte Kracher betrifft, sind sie in 2-3 Jahren auf Suzuki’s Spuren. :unsure:

Allerdings glaub ich nicht an eine leistungsgesteigerte RS. Die Konkurrenz hat da auch nicht mehr zu bieten, eher im Gegenteil. Das ganze Layout der RS und die Sitzgeometrie ist für mehr Leistung auch nicht grade prädestiniert. 
Wird dann wieder nur wieder schwerer und unhandlicher und so träge Eisenschlegel braucht ja eigentlich keiner mehr. 

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Die Z900RS ist kein Hypernacked und auch die Basismotorräder Z900 und Z1000 sind nicht auf kostspieligen Leichtbau getrimmt. 
Der 140PS Z1000 Motor im Fahrwerk der 900RS würde bestimmt verstärkte Fahrwerkskomponenten oder Verstärkungen beim Rahmen bedeuten. Bei der Hosenträger + Gürtel Philosophie von Kawasaki könnte ich mir glatt 10 zusätzliche Kilo vorstellen. 
Eine auf Leichtbau getrimmte, aber dann teure Z1000RS würde wieder keiner bezahlen wollen. Gab ja schon lange Gesichter und Gejammer, als Kawa seinerzeit den Preis der 900RS aufgerufen hat, so nach dem Motto, ist doch nur ein Japaner, der hat gefälligst billiger als eine BMW oder Triumph zu sein. 
 

Kurz gefasst. Ich sähe keinen Markt für eine starke, leichte und teure RS. Wenn ich mir was Wünschen dürfte, dann sollte Kawa lieber seine Energie in eine neue Z1000 für rund 14000€ stecken und damit die Lücke zwischen Z900 und Z H2 stopfen. 

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Was Kawasaki mit der Z900RS 2018 von 0 auf 100 an Zulassungsszahlen erreicht hat,

da sind viele Mitbewerber vom Hocker geknallt.Die andern halten sich ganz gut,ausser...

Suzuki. Da merkt man,das man kein Bock mehr hat auf Stückzahlen und Volksgeschmack.

Der Unfall Katana,und der nächste Hayabusa sagt alles. Man muss beide mögen,und das 

war früher schon scher. Entweder man liebte oder hasste sie. Damit alleine Stückzahlen

und Massen zu erzeugen,noch dazu heute,Träume :D

 

Für mich waren die Kracher bei Kawa angefangen bei der GPZ900R. Alle kalt erwischt.

Kawasaki Zephyr 1991. Ende der 90er gings mit Schobbernachbauten auch für Kawa
bergab. Dann kam die Z1000 2004 nach Vorbild der 400er Xanthus. 2018 ,in einer Zeit
schlechter verkaufszahlen überall,kommt die Z900RS,wieder alles richtig gemacht. Die Z
Serie lebt immer noch von der ersten Z1000,also wird die Z900Rs auch länger dabei sein!
 
Lg und schönes we 
 
franx

sept2000xanthus013.JPG

sept2000xanthus008.JPG

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Stückzahlen zu machen in einem (Mini)Land wie Deutschland steht bestimmt nicht ganz oben auf der Liste bei den Herstellern. Da stehen die USA etc. auf dem Zettel bei nem Hobel wie der Busa.

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vor 27 Minuten schrieb Alex-Z1000:

Stückzahlen zu machen in einem (Mini)Land wie Deutschland steht bestimmt nicht ganz

oben auf der Liste bei den Herstellern. Da stehen die USA etc. auf dem Zettel bei nem Hobel wie der Busa.

Nunja,am Ende soll verdient werden. Und das passiert entweder und oder mit Stückzahlen

oder teuren Modellen. Denke auch,bei der Z900RS bleibt mehr hängen. Ist bei VW beim

Transporter und Multivan genauso,beim letzteren bleibt mehr hängen.;)

 

lg franx

Bearbeitet von Franx19
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Gast greencafe

Also ich zumindest hätte mir die Z1000RS mit um die 140 PS und der geilen Exzenterklemmung am Hinterrad, gerne auch noch mit Unterzug wie bei der ZRX, sofort gekauft, auch für € 3.000 mehr.

 

Ich haderte lange mit der Leistung und nahm Abstand vom Kauf, hatte mich dann aber arrangiert 👍

 

Die Z1000 hätte mich angefixt, gefiel mir leider halt wie auch die Z900 überhaupt nicht.

 

 

Wir sind aber deutlich OT

 

 

Bearbeitet von greencafe
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Also schreiben wir auf den Wunschzettel: ZH2 im Z900RS Design oder - vielleicht noch besser - im ZRX 1200 R Outfit. Gewicht 230 bis 250 Kg und wenn der Kompressorschnorchel einfach links am Motor heraus guckt, macht das auch nix.

Könnte ich mir auch gut vorstellen. Preislich dürften dann irgendwas zwischen 18 und 20 Tsd. Euronen fällig werden.

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Am 2.3.2021 um 08:27 schrieb Degi69:

Deshalb wollte ich hier mal fragen, ob einer von Euch hier eine leistungsgesteigerte Version der RS fährt und ob man das deutlich merkt

Wer kennt noch diese schöne Frage von Seite 1?

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Gegenargument:

Wozu noch fragen,einfach zuerst die

Suche bemühen. Braucht man dann

auch kein Forum mehr ;)

 

Lg 

Bearbeitet von Franx19
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Das mit Übersetzung verkürzen ist eine haarige Angelegenheit, denn schnell werden die Emissionen nicht mehr eingehalten, und dann kann man richtig Stress haben.

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Oha, das ist mir neu, dass bei einer Änderung der Übersetzung die Emissionen nicht mehr eingehalten werden / evtl. Werden in der Realität die Abgase und Lautstärke im Fahrbetrieb kontrolliert? Ich kenn das so, dass das alles im Stand gemacht wird. Kann aber gut sein, dass das bei Dir Auswirkungen hat, die Übersetzungsänderung.

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So gesehen hast Du Recht! Aber es ändert sich der CO2-Ausstoß pro Km, da der Motor ja mehr Umdrehungen macht, wenn man den Testzyklus voraussetzt.

*Edit*
Bei unter 8% soll es wohl keine Rolle spielen, aber es ändert sich dur geänderte Drehzahlen das Fahrgeräusch!

 

 

 

Bearbeitet von Kurvenkratzer
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