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Inspektionskosten / KD Kosten


Z900RSTom

Empfohlene Beiträge

Also ich muss gestehen ich war nicht jedes Jahr zur Inspektion. Bin jetzt zur 12.000 Inspektion dran. Habe vor 1500 km selber den Ölfilter nebst Öl und Luftfilter (alles original Kawasaki + Motul ) getauscht. Angebot vom "freundlichen" liegt bei 490.-€ darin sind Arbeitszeitvorgabe 3,3 Std zu 370.-€ enthalten und Bremsflüssigkeit 60.- und 4 Zündkerzen zu 60.-. Also mir kommt das irgendwie viel vor :-(

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  • 2 Wochen später...

Nun das sind wohl alles normale Preise. Andere Hersteller sind nicht billiger. Ausser vielleicht sich eine freie Werkstatt suchen. Ansonsten selber machen und auf Garantie verzichten . Autoservice ist auch teuer und dort werden auch nur Flüssigkeiten und Filter gewechselt.  Zeitaufwand oft ähnlich wie beim Motorrad.  Motorradfahren ist Luxus. Ist leider so.

Ich mache meinen Service  jetzt nach Ablauf der Garantie dann auch selber.

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So werde ich das auch handhaben, bei mir hat noch nie nach der Garantie ein freiwilliger Service beim Vertragshändler stattgefunden. Vor allem werden sicher die Kerzen nicht sinnlos weggeworfen. Hatte neulich auf einer Messe jemanden von NGK gefragt, wie man die nur 12TKM drinlassen kann. Da hieß es, es ist Ermessenssache von Kawasaki, halten sollten die ein vielfaches dessen, immerhin sind die aus der Edelserie vom Hersteller. Im Auto würden die sicher 100TKM halten,

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Ähnlich wie den unnötigen jährlichen Ölwechsel oder den zweijährigen Wechsel der Bremsflüssigkeit. Reine Erzeugung von Umsatz in den Vertragswerkstätten. 

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Da ein Hersteller kein Hellseher ist und das Einsatzgebiet und die Nutzung inkl. Abstellplatz des Fahrzeuges bei seinem Kunden nicht kennt, wird eben das Wechselintervall im Sinne von Sicher bei der Bremsflüssigkeit auf 2 Jahre festgelegt. In Zeiten von ABS bei anfälligen Hydroaggregaten eh, wo dann teilweise noch per Tester der Servicemodus angestoßen werden muss, um alles von der Suppe rauszubekommen.

 

@loewenmann

 

Hast du ein Testgerät zur Hand für hunderte von Euronen was nach der Thermo-Siede-Methode eine Messung ermöglicht, oder sagt dir mehr dein Bauchgefühl die Bremssuppe ist noch gut bei jedem Fahrzeug auf dieser Welt nach 2 Jahren?

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Also über die Kosten für einen Bremsflüssigkeitswechsel alle 2 Jahre zu diskutieren finde ich lächerlich. Da geht es ja auch um Sicherheit. Und was sind das 70-90 Euro? Die verblassen manche beim Fahren wo andere bei normaler Fahrweise 1-1,5L/100km weniger verbrauchen. 

 

Und den Ölwechsel kann man ja selber machen, das kostet einen dann nur ca. 40 Euro ohne Filter und 60 mit Filter. 

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Ich habe letzte Woche in der Kawasaki-Werkstatt in Nürnberg für einen Reifenwechsel 492 Euro bezahlt. Den aufgerufenen Preis finde ich schon ziemlich sportlich, wenn ich das mal so sagen darf. Ich habe mich zwar bemühlt, nicht zu sehr zusammenzuzucken, aber es ist mir nicht ganz gelungen... :unsure:

 

Am meisten ärgert mich dabei, dass davon mehr als 50 Euro für "Kette spannen und schmieren" gelistet wurden. Das ist dann schon nicht mehr sportlich, sondern meiner Meinung nach eine Frechheit.

Bearbeitet von Rainman67
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Nur Reifen dieses Jahr sind schon circa 20 Euro pro Stueck teurerer. +40 Euro nur zum ReifenSatz im Vergleich zu 2021...

Bearbeitet von schorsch
Sinnfreies Vollzitat des unmittelbar vorhergehenden Beitrags entfernt
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Am 22.10.2022 um 14:07 schrieb Alex-Z1000:

Da ein Hersteller kein Hellseher ist und das Einsatzgebiet und die Nutzung inkl. Abstellplatz des Fahrzeuges bei seinem Kunden nicht kennt, wird eben das Wechselintervall im Sinne von Sicher bei der Bremsflüssigkeit auf 2 Jahre festgelegt. In Zeiten von ABS bei anfälligen Hydroaggregaten eh, wo dann teilweise noch per Tester der Servicemodus angestoßen werden muss, um alles von der Suppe rauszubekommen.

 

@loewenmann

 

Hast du ein Testgerät zur Hand für hunderte von Euronen was nach der Thermo-Siede-Methode eine Messung ermöglicht, oder sagt dir mehr dein Bauchgefühl die Bremssuppe ist noch gut bei jedem Fahrzeug auf dieser Welt nach 2 Jahren?

Hallo Alex, hat jede (?) TÜV-Prüfstelle. Ansonsten sorge ich nur für MEIN Fahrzeug, nicht für die anderen auf dieser Welt. Wer aber in Deutschland mit einem Großserienmotorrad ohne Rennbetrieb unterwegs ist, sollte nach zwei Jahren einfach mal seine Bremsflüssigkeit testen lassen, bevor er sie wechselt oder wechseln lässt.

 

Sicherheit ist wichtig, aber wenn etwas unnötig ist, dann ist es halt unnötig. Oder baust Du auch neue Bremsschläuche ein, nur weil Kawasaki das zum Zeitpunkt X oder km-Stand Y vorschreibt? Kein Automobilhersteller schreibt solch einen Wechsel vor, und ich glaube doch, dass ein zu jeder Jahreszeit bewegtes Auto deutlich unwirtlicheren Bedingungen ausgesetzt ist als so eine Spaßkiste wie unsere Motorräder! Wenn defekt, dann tauschen. Wenn gut, dann gut, so sieht das der TÜV auch.

 

Aber auch hier gilt, dass jeder das so halten kann, wie er möchte. 

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(Wenn) ein Test der BFK gemacht wird, dann wird im Behälter geprüft, oder kennst einen Prüfer der an jedem Sattel aufmacht und prüft? Und eine Messung ist nicht mal Bestandteil der HU-Richtlinie ;). Am "Knackpunkt" der Sache hilft selbst teures Profi-Gerät nicht weiter da sie Suppe im Hydroaggregat sitzt und nur ins System "geschwemmt" wird wenn die Steuerventile arbeiten, sprich es müsste oft im Regelbereich gebremst werden.  Was nicht Regelmäßige Wartung bzgl. Bremsflüssigkeit bedeutet kannst mal manch (nicht nur) BMW Fahrer fragen. 

 

Wie du sagst, muss jeder selbst entscheiden. Bei moderner verbauter Technik sind teure Folgeschäden eben dann oft das Ergebnis wenn manch Euro für die Wartung lieber gespart wird. 

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vor 4 Stunden schrieb Neander:

Ungefähr ˋne Stunde basteln plus Reifen, was hast Du erwartet?

 

Die Montage der Reifen hat ja ungefähr auch in etwa 100 Euro Arbeitszeit gekostet. Aber muss man denn dann zusätzlich noch für das spannen und schmieren der Kette 55 Euro in Rechnung stellen? Wenn ich das Rad doch eh schon einbaue, dann geht das doch alles in einem!?

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