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IGNORED

Dunlop sucht 3 Testfahrer für den Sportsmart Mk3


tralf

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Ich konnte den Dunlop Sportsmart MK3 nun endlich auch einfahren.

Und auf den ersten 350km gefiel er mir wirklich gut. :thumbs_up: Und das obwohl ich beim CRA3 schon dachte, es geht nicht mehr besser, bzw da kommt keiner ran.

Irrtum!

Es bedarf zwar etwas Einfahrzeit, von ein paar Km, bis ich mich richtig wohl fühlte, aber danach baut er gut Grip auf und somit war mein Vertrauen recht schnell da.

Was ich am Conti so liebe ist seine Sturheit bei lang gezogenen Kurven. Pfeilgrad hält er die eingeschlagene Linie. So auch der MK3. I love it! :wub:

Bei all dem ist er sogar noch n Ticken komfortabler als der CRA3. Zmd für mein Empfinden.

Da ich bis in die Kurve bremse, konnte ich beim Aufstellmoment auch nichts gravierend Negatives feststellen. Das Bike stellt sich nicht auf und bleibt da wo es hin gehört, in der Schräge und auf Linie.

Er ist auffällig unauffällig und das ist für einen Reifen, der alles mit macht und an den nicht ich mich anpassen muss, ein großes Lob. So soll es sein.

 

Im Sudelfeld konnte ich ihn dann auch noch in etwas mehr artgerechtem Geschlängel testen. Auch hier unauffällig. Keine Rutscher und Vertrauen bis in große Schräglage.

Ich muss sagen ich freue mich jetzt schon, ihn auf den österreichischen Pässen bis an die Grenzen zu bringen.  Das wird aber noch etwas dauern. Ich denke er wird auch da eine gute Figur machen, vorausgesetzt er hält bis dahin :pfeif: Als Sportler erwarte ich nämlich keine hohe vierstellige Laufleistung von ihm.

Aber er hat mich ja schonmal überrascht ;)

 

Als ich mich dann gemütlich auf den Heimweg machen wollte und vor lauter Wedel-Genuß nicht auf den Himmel achtete, fing es auf einmal an zu tröpfeln. Nicht so stark als könnte ich jetzt von Nassfahrverhalten berichten, aber doch so, dass ich schnell auf die Bahn wollte, um trocken nach Hause zu kommen :D

Auch da keine Auffälligkeiten bei Geschwindigkeiten jenseits der 200. Das hatte ich ja beim PAGT 2 schon anders. Und Shimmy, wie es etwa bei Driver auftrat, konnte ich auch nicht feststellen. Er lief bei jeder Geschwindigkeit stoisch gerade aus :thumbs_up:

 

Für unsere SX ein wirklich guter Reifen, an dem ich bis jetzt nichts Negatives feststellen konnte :thumbs_up:

 

P.S. Meine Fahrdaten sind immer Solo, sportlich, sehr zügig und meine Helferlein ala ESP usw auf Stufe eins.

 

Bearbeitet von Red-Zett
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schnitzelwecka

Ich war vor 2 Wochen mit ihm auf dem Großglockner und bin doch etwas zügiger gefahren, da als wir hoch sind, waren tatsächlich auf der gesamten Strecke nur 2 Autos vor uns :wub: fast ganz allein, das war der Hammer!

Ich bin rechts auf 50° und links auf 49° und kein einziges zucken o.ä. wobei der Asphalt dort unglaublich gut ist!!!

Allerdings Heiligenblut runter scharf die Kehren angebremst hatte ich doch schon deutlich mehr Aufstellmoment als mit dem Power GP, aber wenn man es weiß dann ist das gar kein Problem.

Ich lass ihn jetzt auch am 12.7. auf meine Z900 ziehen und dann schau ich mal was er da macht.....wobei ich mir sicher bin dass es wie auf der SX super sein wird.

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Warst du unter der Woche am Großglockner? Da ist manchmal wirklich wenig los. Habe ich auch schon erlebt :thumbs_up:

Und der Belag ist auch erste Wahl. Kein Wunder bei 27€ Gebühr, als ich das letzte mal dort war. Gut angelegt ;)

 

So richtig im Flow war ich jetzt nicht. Das kommt bei mir erst am zweiten Tag an dem nur Pässe gefahren werden. Da kann es gut sein, dass mir noch das Ein oder Andere auffällt. Bis jetzt gefällt er mir recht gut.

Das Ausschlaggebende, um mich vom CRA3 abzubringen, wird aber die Laufleistung sein. Mal schaun :D

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schnitzelwecka

ne war Sonntag um ca. 17 Uhr und aktuell sind es 28€ aber wirklich jeden Cent wert!

Zur Laufleistung kann ich sagen dass ich nun den 3. Satz drauf habe und die vorherigen zwischen 6200-6800km gehalten haben.

Ich kann mir nur schwer vorstellen dass der unter 6000km hält. Und was mich am meisten beeindruckt ist das er sich sehr gleichmäßig abfährt.

Und die Performance wird auch zum Ende hin kaum schlechter, zumindest nach meinem Empfinden.

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Das liest sich doch gut. Vor allem die Laufleistung. Sportreifen mit Ausdauer ist immer gut.

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Ich hab ihn zwar nicht als Testreifen bekommen, aber wegen der angeblichen hohen Laufleistung im Sportreifensegment tatsächlich freiwillig drauf geschnallt. Hier wird ja sowieso über Dunlop in den höchsten Tönen geredet :D

Konnte ich auch direkt auf eine 2000km Tour ausprobieren. Eifel, Mosel, Sauerland, Harz. Hat also viele Kurven gesehen. Würde mein fahrstil flüssig, zügig beschreiben,nicht digital. 

Morgens noch etwas kühlere Temperaturen um 10 Grad gehabt, Nachmittags dann Richtung 30 Grad. Hat der Reifen alles gut mitgemacht. Wenn er jetzt tatsächlich noch 6-7000 km halten sollte wäre das mein Reifen.

 

Fahre ihn übrigens auf einer 19er Z900

Bearbeitet von AvireX244
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Ich komme mit Tourenreifen meistens um 10tkm.

Wenn ich mit dem MK3 nun deine LL von knapp 7tkm erreichen sollte, wäre das für einen Sportler wirklich gut.

Da ich ein materialschonender Fahrer bin, bin ich da jetzt richtig neugierig.

Die letzten und einzigen Sportler die ich jemals fuhr, waren die Erstausrüster der SX, den Bridgestone Battlax S20.

Der war nach knapp 4500km runter.

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  • 3 Wochen später...
schnitzelwecka

So der MK3 ist jetzt seit 300km auf meiner Z900 `19 drauf und ich muss sagen, dass er für mich ja schon seit drei Sätzen auf meiner SX der perfekte Reifen ist, aber auf der Z gefällt er mir fast noch einen kleinen ticken besser. Ich komm gerade auf der Z vom Power 5 gefolgt vom Power GP und muss sagen dass ich keinen Unterschied beim Gripniveau bei trockener Straße merke. Der MK3 ist von der Eigendämpfung vergleichbar mit der S22 den ich vor den Power Reifen gefahren bin.

Und ja ich bin ein bekennender Schönwetterfahrer, daher kann ich im Regen dazu fast nichts berichten.

Ich glaube einen Unterschied  merkt man wenn überhaupt erst wenn man sich jenseits vom erlaubten und einigermaßen vernünftigen auf der Landstraße bewegt.

Auf der Renne kann das schon anders sein.

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mal was zum MK3 auf der MT09, die ich grade habe. Es war ein Traum dieser Reifen. Er hat genau das gemacht was ich von einem Sportreifen erwarte, er hat gegrippt wie Sau, er hat Bremsstabilität gehabt, er lies sich leicht von rechts auf Links, auch während Bremsungen, umlegen. Regen konnte ich nicht testen, weil es nicht geregnet hat.

 

Laufleistung: nach 4400km hinten waren noch 2,4mm Platz, aber es kam ein längere Tour die er garantiert nicht mehr durchgehalten hätte. Er hätte rechnerisch 5500 km gehalten, was ich für einen Sportreifen sehr beachtlich finde.

 

Der Reifen hat mir Performance geboten, die ich auf der Landstraße nicht legal hätte ausnutzen können.

 

  • Danke 1
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  • 1 Monat später...

Ich bin aus dem schönen Südtirol wieder zurück in der hessischen Heimat.

Hatte euch ja angedroht äehm. angekündigt danach noch mal etwas zum MK3 von mir zu geben.

Dort war ich stets mit meiner besten Sozia (Federbein voll vorgespannt) unterwegs, daher ist die Belastung auf den Pneu anders wie bei Solo-Fahrern.

Wir haben diverse Pässe abgefahren (Gavia, Stelvio, Sella-Ronda, etc.) und es war einfach nur mega!!!

 

Hab mir (außer beim Road5) noch nie so wenig Gedanken über einen Reifen gemacht wie beim MK3.

Ist man aus dem (Wohn-)Ort heraus, was in Meran für uns 2-3km Weg bedeutete, konnte man den Gummi voll belasten.

Was mich wirklich (positiv!) erschrocken hat, war wie schnell ich den im kurvigen Geläuf hinten auf die Kante gefahren hab.

Da hatte ich an der ZR7 (160/60/17) und mit dem Road5 auf der SX stets noch ein paar mm "Reserve" übrig.

Ob das an der Streckenführung (war mit der SX zuvor nicht auf Serpentinen unterwegs) lag oder am Reifen lag kann ich nicht sagen.

Beim Fahren hab ich das nicht mal gemerkt.

Nur danach 2-3x dezentes Mecker von der Sozia wegen des Tempos bekommen.  :twisted:

 

Auf den ganzen Touren:

Kein Rutscher, keine Nervösität, keine Ungenauigkeit in der Linie, keine (wenn, dann nur minimale, durch Sozia nicht spürbare) Aufstellneigung.

Hab jetzt 3.900km mit dem Satz runter und komme im Profil (vorne wie hinten) an die Grenze der Legalität.

Ein paar km gehen noch - einer größere Tour hält der jedoch nicht mehr stand.

 

Was mir aufgefallen ist:

1. Der Hinterreifen zeigt "Sägezähne" - die Profilrillen sind in Laufrichtung an der vorderen Kante in die Rille abgenutzt und auf der hinteren Kante steht der Gummi etwas hoch.

Das scheint mir aber nur optischer Natur zu sein - beim Fahren hab ich davon nichts gespürt.

2. Der Außenbereich der Lauffläche zeigte sich nach der (sehr flotten) Tour dann sehr stark aufgerauht, die Oberfläche fast schon etwas aufgerissen aus.

Aber das war nach der nächsten, etwas gemäßigteren Fahrt wieder weg.

3. Das im ersten Bericht schon genannte leichte Lenkerschlagen (was wirklich nur beim freihändig rollen lassen bei ca. 70kmh auftrat) blieb mir erhalten.

Ich schiebe es weiterhin auf die nicht eigenen Felgen und das nicht für den Reifen veränderte Fahrwerk.

Mich hat es in keinster Weise gestört.

 

Jetzt tausche ich mit @viperk15 die Räder wieder zurück und ich bekomme meine Road5 wieder auf die SX.  :wub:

Damit wollen wir dann in 2 Wochen (hoffentlich) zusammen auf die Hochalpenstraße - mal ohne Sozia. :mrgreen:

Da habe ich den direkten Vergleich, wie sich der Road5 zum MK3 verhält.

 

Mein Fazit:

Der MK3 ist ein Top-Reifen, der auf öffentlichen Straßen alles mit macht und viel verzeiht.

Dabei keine Schwächen zeigt, einen nie im Stich lässt oder unangenehm auffällt.

Sport-Pneu typisch ist die zu erwartende Laufleistung eingeschränkt.

Solo sollte man, selbst bei forcierter Fahrweise, leicht 5-6tkm damit erreichen können.

Bei entspannter Fahrwweise würde ich nicht mit mehr rechnen, weil die Mitte trotzdem verschlissen sein dürfte.

Für einen Sportreifen, der dieses Gripniveau bietet, finde ich das dennoch ein gutes Ergebnis.

 

Mit dem MK3 bekommt man wirklich eine lohnende Alternative zu seinen bisherigen Reifen-Favoriten.

 

Ich fahre dafür jedoch zu viel, möchte nicht jedes Jahr die Reifen 1-2x wechseln müssen.

Dazu denke ich dass der Road5 das von mir geforderte auch anstandslos mitmachen und dabei deutlich länger halten wird.

Aber dazu berichte ich dann (nach der Tour) im Road5-Treat mehr. :)

 

Was mich jetzt interessieren würde:

Fährt sich der Roadsmart4 in den subjektiven Eigenschaften (Feedbäck, Dämpfung, Spurtreue) vergleichbar mit dem MK3?

Dann wäre der (für mich) wirklich mal einen Test wert.

Dazu werde ich mal den Kontakt bei Dunlop in Hanau interviewen.

Der kann mir das bestimmt beantworten.

Wer den Vergleich MK3/Roadsmart4 kennt darf mir seine Meinung gerne per PM oder im entsprechenden Treat (dort bitte direkt mit @Driver626 ansprechen, damit ich es mitbekomme) mitteilen. ;)

 

Bearbeitet von Driver626
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Danke @Degi69

Auch wenn es hier nicht rein gehört: meine Road5 sind aktuell 2.500km gelaufen und haben vorne & hinten noch reichlich Profil.

Damit rechne ich mit erreichbaren 7-10tkm für den Satz. Mal schauen ob es stimmt. <_<

 

Prinzipiell muss ich (weiß gar nicht ob ich das schon erwähnt hatte) sagen, dass ich einen eher runden Fahrstil habe.

Kein extremes in Kurven rein bremsen und nach dem umsetzen wieder heftig raus beschleunigen.

Eher nur weniger bremsend, im Scheitelpunkt mit (verhältnismäßig) hohem Tempo unterwegs und ab diesem Punkt gerne auch kräftig beschleunigend.

Daher üblicherweise auch hinten mehr Verschleiß wie vorne.

 

Das stellt sich beim MK3 jetzt auch genauso dar.

Bearbeitet von Driver626
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Ich habe den MK3 auch seit 2500km auf meiner Z900 `19 drauf und muss sagen er gefällt mit tatsächlich auf der Z noch ein Stückchen besser als auf meiner SX.

Der Reifen ist vollkommen unterschätzt und verkannt.

 

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Nun bin ich mit ein paar neuen Eindrücken über den Sportsmart MK3 zurück aus den Dolos.

Insgesamt bin ich rund 1200km gefahren. Solo mit Gepäck und der Regen hat mich auch einmal erwischt.

Dabei hat sich der Reifen nicht negativ bemerkbar gemacht.

Aufgrund mangelnder Sicht, wegen beschlagenem Visier, konnte ich ihn allerdings nicht richtig erfahren.

Anders bei Sonnenschein. Da musste er zeigen, was in ihm steckt.

Wie sich erneut herausstellte ein ganze Menge.

Zur Aufwärmphase kann ich nicht wirklich viel schreiben, weil ich mich, das Bike und somit auch den Reifen erst fordere, wenn der Motor die optimale Temperatur hat. Und selbst wenn noch nicht, ich hatte nie Bedenken, wenn er denn noch kalt war.

Wenn denn dann alle Paramter passten, hatte ich nie den Eindruck, jetzt geht nichts mehr. Es war immer noch Reserve da oder besser gesagt, ich war noch nicht an der Grenze des Dunlop angekommen.

Das war der erste Trip ohne Rutscher der mir immer signalisiert, jetzt mach mal etwas langsamer. Da ich bis jetzt immer mit Tourenreifen ala PAGT, DRS3... unterwegs war, macht sich so wohl der Sportreifen bemerkbar :thumbs_up:

Wenn einem dann der Flow packt und man es fliegen lässt, macht der Reifen das anstandslos mit. Das hat mich perönlich schon erstaunt und gefreut. Vorallem das völlige fehlen von Rutschern halte ich ihm vor! :thumbs_up:

 

Ich bin der Meinung ich habe einen runden Fahrstiel ;) und belaste den Reifen beim Kurvenausgang nicht sonderlich, dafür bremse ich aus sportlichen Tempi sehr spät und noch in die Kurve hinein. Auch da hat mir der MK3  immer die volle Kontrolle gegeben. 

Ich komme trotzdem nicht drumrum eine leichte Tendenz zum Aufstellen festzustellen. Das kann man aber mit gutem Gewissen ignorieren.

Ebenso hat sich Shimmy zwischen 65 und 80km/h bemerkbar gemacht.

Da ich das ohne Gepäck nicht hatte, schiebe ich es darauf zurück. Leichteres Vorderrad, schwereres Heck...

 

Die Eigendämpfung ist nach wie vor sehr gut. Auf schlechten Straßen mit größeren Flicken, und davon gabs auf der Tour einige, kommt er gut zurecht und hilft dem Fahrwerk, so einiges zu schlucken.

 

Die Paradedisziplin des DRS3 konnte er diesem jedoch nicht streitig machen. So zielgenau in schnellen, lang gezogenen Kurven ist er nicht. Immer wieder musste ich minimalst korrigieren. Aber auch das kann man guten Gewissens ignorieren, denn da gibt es extremere Kandidaten und ist immer noch auf sehr hohem Niveau.

 

Die letzten 100km wollte ich dann schnell in die eigenen vier Wände und benutze die BAB. Mit hochgeklapptem Schild und jenseits der 170km/h fuhr meine SX schön stabil gerade aus. Dass, wie ihr wisst, war mit einem anderen Reifen nicht immer so.

 

Jetzt ist der Reifen ca 2500km gelaufen und steht noch gut im Futter. Die doppelte Laufleistung sollten machbar sein. Die erhofften 7tkm werden es aber vermutlich nicht. Dafür ist mein Fahrstiel dann wohl doch nicht so rund wie ich dachte :D

 

Ich Danke Dunlop an dieser Stelle, dass Sie mir die Möglichkeit gaben, mich von den Vorzügen eines Sportreifens zu überzeugen. Das ist Euch gelungen! :danke:

Ich werde beim nächsten Reifenkauf vor der Entscheidung stehen, ob ich mehr Grip und in meinen Augen somit mehr Sicherheit, gegen Laufleistung tauschen will.

Diese Erkenntnis hätte ich ohne Dunlop wohl erst viel Später mal bekommen :bier2:

Wenn es soweit ist, wird der Sportsmart MK3 jedenfalls in die engere Auswahl mit einfließen.

 

  • Danke 3
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