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IGNORED

Schon Mal mit dem Moped gestürzt?


mosjka1

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Ergibt für mich tatsächlich auch keinen Sinn. Das mag vllt für Rennfahrer oder in der MotoGP gelten, da man so das Limit austestet was tatsächlich möglich ist.
Aber im Straßenverkehr hat das meiner Meinung nach nichts verloren.

Da zeigt es mir nur dass jemand sich und sein können überschätzt hat, und somit eventuell auch andere damit gefährdet hat (bei selbst verschuldeten Unfällen, weil man die Grenzen austesten muss...).
Will jetzt auch niemand damit zu nahe treten, aber so sehe ich das eben.
 

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@likeabirdglückwunsch...und ab jetzt allzeit gute fahrt!

 

mir ist auch mal jemand über den fuß/schuh gefahren, ich stand locker am strassenrand...

solchen "bikern" gehört die pappe entzogen!

wenn ich fahre, bin ich verantwortlich und dödel nicht in der landschaft rum!

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@likeabird: Glückwunsch und möge es bei diesem einen Malheur bleiben!

 

Und zum Thema „aufs Maul fallen“ : Wer das auf öffentlichen Straßen ohne Fremdeinwirkung tut, hat was falsch gemacht und wenig richtig. Es gehört also eher nicht zum guten Motorradfahren dazu. Wobei ich Öl, Sand, Kuhscheiße usw. in der Kurve ausdrücklich zur Rubrik Fremdeinwirkung zähle.

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vor 4 Stunden schrieb Primus:

3 unverschuldete Unfälle kann ich verzeichnen...

 

1.er Unfall war das dümmste was ich jemals in meinem Leben erlebt habe. Damals war ich gerade 18, mein erstes nagelneues Bike war eine Hornet. Wir, Freunde und ich lungerten an einer Gesamtschule herum zum chillen, Tisch-Tennis spielen etc. Ich war dort stolz wie Oskar mit meinem Bike aufgeschlagen. Ein anderer Kumpel brachte einen Spinner mit den keiner von den anderen kannte. Der Typ hatte seine alte im Schlepptau und wollte ihr das Autofahren beibringen. Also fing er an mit ihr um die Schule zu fahren. Ich sagte ihm noch, er solle doch mit Ihr auf einem abgesperrten Parkplatz fahren oder einem Feldweg und nicht auf den Straßen um die Schule. Dann kam es wie es kommen musste, ich wollte einpaar Getränke holen fahren, fuhr mit meiner Maschine los, auf einmal kommt aus der Seitenstraße mit wahnsinns Speed das Auto mit der alten am Steuer rausgeschossen, ich bin langsamer geworden und dachte, fahr weit nach rechts, dann hat Sie Zeit zu reagieren und auszuweichen. Ihren überforderten und panischen Blick konnte man hervorragend sehen, bevor sie statt zu Bremsen noch mehr Gas gab und mich mit Bike umkegelte. Mein Abstieg übers Dach war nicht so toll. Meine Maschine lag komplett unterm Auto und war Kernschrott. Joah... der Depp durfte dann eine Anzeige kassieren, weil er jemanden in seiner eigenen Probezeit ohne Führerschein hat fahren lassen. Die alte bekam ebenfalls ne Anzeige und joah... ich zum Glück eine neue Hornet ohne "Mehrkosten".

 

2. er Unfall war tatsächlich wenig später.... der Tag an dem ich meine neue Hornet abgeholt habe, dass Gerät glänzte in der Garage 35km auf der Uhr und ich dachte, jippie erste Probefahrt, auf gehts. Fahre die Straße Richtung Ortsausgang fahre in einen Kreisverkehr und sehe einen feuchten Bereich im Kreisverkehr, dachte mir nix bei und fuhr vorsichtig darüber, wie es sich bei regennasser Straße gehört. Dumm nur, dass es keine Feuchtigkeit war sondern eine schöne Ölpfütze, da ein LKW sich die Ölwanne abgerissen hat. Top! So schnell wie die Maschine unter mir gerutscht ist, konnte ich damals als Fahranfänger nicht reagieren und bezweifle auch, dass ich es heute gekonnt hätte. Der Hobel hat mich abgeworfen und sich danach pendelnd wieder aufgerichtet und fuhr langsam alleine ohne Fahrer die Straße entlang. Dann wurde es langsamer und knallte voll auf die Seite.... ich persönlich finde ja fallende Motorräder sind das schlimmste Geräusch auf der Welt, dagegen sind sogar Fingernägel auf Tafeln angenehm. Zum Glück konnte die Polizei den Öl-Sünder noch finden. Er hat ne schöne Ölspur gelegt, bis zum nächsten größeren Parkplatz. Die Instandsetzung meiner Maschine durfte er dann bezahlen.

 

3.er Unfall war mit der gleichen zweiten Hornet, gute 4 Jahre später. Ich bin hinter einem LKW durch eine Autobahnabfahrt gefahren und in der Kurve geht ihm die Verriegelung seiner Wanne auf und gute 4m³ Kies ergießen sich auf die Straße direkt vor mein Vorderrad, ich konnte zwar Bremsen und die Maschine stabil halten, allerdings ist mir durch das Ausweichmanöver die Kurve ausgegangen und ich war noch zu zügig. Mein Fahrlehrer sagte mir vor Ewigkeiten, dass man wenn es aussichtslos ist, besser das Moped loslassen soll. Hab ich dann gemacht, mein Moped ist unter die Leitplanke gescheppert, Ich mit meinem Rücken darauf, abgeprallt und hinter der Leitplanke wieder zu mir gekommen. Der Lkw hat natürlich Fahrerflucht begangen, alle nachfolgenden Autos sind blöd gaffend vorbei gefahren, keiner hat gefragt ob er helfen kann oder ähnliches. Das ca. 40igste Auto hat dann angehalten, ausgerechnet eine Mutter mit zwei Kindern im Auto, blieb dann in der Kurve der Abfahrt stehen und fragte mich ob alles okay sei, ich wollte sie wegschicken, damit nicht nachher noch einer in Ihr Auto fährt und ihren Kindern was passiert. Sie hat sich geweigert, danach kam dann ein älterer Herr, packte ein Warndreieck aus und hat es vor die Kurve gestellt, er selbst war Motorradfahrer und half mir das Bike aufzurichten. Was danach passiert ist, hat mir eine Weisheit fürs Leben beschert. Nämlich, dass ich nie wieder die Cops anrufe wenn es keinen Personen oder Fahrzeugschaden anderer Beteiligter gibt. Die Cops kamen, Namen meine Anzeige gegen Unbekannt auf, brummten mir ein Verwarngeld wegen eines Fahrfehlers auf, da ich ja hätte ausweichen können müssen und der eigentliche Sturz meine Schuld wäre. Die Anzeige gegen Unbekannt wurde eingestellt von der Staatsanwaltschaft, die Vollkasko hats gerichtet und ich habe mir danach ne Fireblade gekauft.

 

3 mal Glück im Unglück gehabt, nicht einen blauen Fleck bei allen drei Unfällen gehabt. Seither bin ich um einiges schlauer.

Soviel Pech kann man doch nicht haben.

Und das mit der Polizei ist echt frech!

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Ich hab die Sache auch schon einmal hinter mir; "Eigenverschuldet". Hab seit 1996 den offenen Schein und fahre seit dem auch durchgehend. Problem war aber nicht, dass ich nicht vorsichtig genug war, sondern das ich "überrascht" wurde. Hatte damals selber eine 750er GSX-R SRAD (die mit dem schicken Höcker am Popes) und schon jede Menge Fahrpraxis. Fahre im Jahresschnitt zwischen 10.000 - 15.000 km. Hab damals mit meinem Kumpel zusammen in seiner Werkstatt bei meinem Renault Clio Ölwechsel usw. erledigt. Musste dann nochmal kurz zu meiner Freundin fahren, was abholen - nur 8 km.

 

An dem Tag hatte es geregnet. Mein Kumpel gab mir sein Motorrad mit, weils gerade vor der Tür stand - eine Honda Dominator mit "Geländereifen" - also grobstollig. Die Strecke, wo ich verunfallt bin, war meine Hausstrecke zwischen meinem Wohnort und der meiner Freundin. Bin die schon 1000 mal gefahren - kennt glaub ich jeder. Auf der Rückfahrt bin ich dann in einer Rechtskurve vom Hinterrad überrascht worden - muss dazu sagen, dass ich die Kurve mit ca. 60 km/h angefahren bin; mit meiner eigenen Maschine kann man die Kurve auch im Regen mit über 100 fahren. Hab dann noch versucht, durch Bein runter stellen und in die "Kurve hineinlenken" die Sache zu korrigieren - bin dann aber mit einem Highsider über den Lenker in Richtung Gegenverkehr abgeflogen. Dort überfuhr mich noch ein Mitsubishi Pajero (zum Glück!!!). Ersthelfer haben mich dann bewußtlos unter dem Jeep rausgeholt, in dem sie den mit mehreren Personen anhoben. Hatte an dem Tag nur die Lederjacke und Jeanshose an. Meinen Helm hat es am Stabilisator in zwei Hälften geteilt und ich bin auf dem Bauch zum liegen gekommen. Mein Popes hat sich am Kat gewärmt (Verbrennung 3. Grades - Schick ist der nicht mehr). Ende vom Lied war ein doppelter Wirbelbruch - letzter Brust und erster Lendenwirbel, alle Bänder an beiden Kniegelenken vorn ab und ein abgefackelter Popes. Am Motorrad waren lediglich die Gummis von der Fußraste und dem Gasgriff kaputt - keine 30 DM damals. Seitdem hatte ich nie wieder einen Unfall. Konnte es damals echt nicht glauben, was mir da passiert war. War vorsichtig, auch weils nicht meine Maschine gewesen ist. Hatte leider null Erfahrung mit so Geländereifen und hab darauf vertraut, dass wenn ich langsam fahre alles soweit passen würde. Tja so schnell gehts - ob Schuld oder nicht - wenn man fliegt kann man nur hoffen, dass es nicht ganz so übel endet. Die größte Lehre aus dem Ding für mich war - nie wieder ohne komplette Schutzausrüstung fahren !!! Man vertraut in seiner "Jugend" viel zu sehr darauf, das schon nichts passieren werde - so denken wir doch alle. Tja dumm gelaufen und Lehrgeld bezahlt. Bin kein Heizer und geh so gut wie nie ein nicht überschaubares Risiko ein. War halt eine "Verkettung unglücklicher Umstände" wie es immer so schön heißt.

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Fahre seit 2016,ausser das ich mit meiner z1000 bei zuviel schräglage,zuviel am hahn gezogen hab, dann weggerutscht,moped paar mal überschlagen und somit im eimer war nix passiert nir hat ein paar tage die linke seite etwas wehgetan aber das wars. Daraus gelernt, ja klar, wieder auf supersportler umgestiegen ne im ernst,einfach saudumm und übermütug gewesen. Es hat für den tag eh schon gereicht,kollege meinte er fährt jetzt, ich wollte nur noch einmal die kurve fahren und zack,das wars. Am besren man hört auf sein gefühl und gibt dem ersten impuls nach. Mach ich seitdem und nie mehr was passiert

Gesendet von meinem ELE-L29 mit Tapatalk





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vor 5 Stunden schrieb OEM-BS:

Soviel Pech kann man doch nicht haben.

Und das mit der Polizei ist echt frech!

 

Glaub mir, leider geht das.... egal das ist mittlerweile viele Jahre her, habs verdaut und daraus gelernt...

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Mich hat es 2018 auch erwischt, die Kurve  war für meine Geschwindigkeit nicht ausgelegt,meine z1000 lag auf der Straße und ich hing über der Leitplanke, meine spezl sagten zu mir "mehr Glück als Verstand "

Aus solchen Sachen lernt man :D

Wie sagt einer so schön, satire on,motorrad fahren kostet Geld, satire off,:kopf:

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  • 1 Jahr später...
Am 7.7.2021 um 16:45 schrieb Neander:

@likeabird: Glückwunsch und möge es bei diesem einen Malheur bleiben!

 

Und zum Thema „aufs Maul fallen“ : Wer das auf öffentlichen Straßen ohne Fremdeinwirkung tut, hat was falsch gemacht und wenig richtig. Es gehört also eher nicht zum guten Motorradfahren dazu. Wobei ich Öl, Sand, Kuhscheiße usw. in der Kurve ausdrücklich zur Rubrik Fremdeinwirkung zähle.

Das muss man nur oft genug erlebt haben, irgendwann hat man dann einen Instinkt dafür entwickelt, und meistens ging es ja auch gut :)

 

Mein blödester Sturz war 1985 in einer Gegend, die ich nicht kannte, die Straße sah langweilig gerade aus, auch die Kuppe sah nicht spektakulär aus. Irgendwie habe ich auch noch vor Langeweile das Kurvenschild ignoriert und oben auf der Kuppe sah ich dann die S-Kurve, und da war auch schon klar, die ist nicht mehr zu kriegen. Naja, dazwischen war dann eine Art Steinhaufen, der nicht gerade kuschelig aussah, also doch versucht, die Kurven irgendwie zu kriegen, die erste gelang noch, aber beim Umlegen in die zweite Kurve war dann die Physik nicht mehr auf meiner Seite und es gab eine schöne Schneise im Maisfeld. Ja, ich habe gelernt, dass Schilder durchaus nicht aus Spass dastehen und auch, dass man auf Straßen, die man nicht kennt, auch Überraschungen erleben kann. Glücklicherweise waren es nur ein paar Kratzer am Moped und ein paar Schürfungen bei mir.

 

Danach noch einen Rutscher 1988 bei gefrorener Nässe in eine Wiese und einen Mini-Highsider 1994 beim Einbiegen in meine Straße, alles lang her und glimpflich ausgegangen.

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Ich hab in 20 Jahren bislang 2-3x auf der Seite gelegen.

Einmal beim Notbremsen (Auto hat mir Vorfahrt genommen) auf feuchter Straße quer gekommen und das Zweirad sanft abgelegt.

In Italien hat’s uns (mit Sozia :wacko:) aus geringem Tempo beim Anhalten in  asphaltierter Haltebucht auf Split gelegt - aber auch quasi stehend.

In wirklicher Fahrt (Landstraßen-Kurven o.ä. ) hab ich zum Glück noch nie der Schwerkraft nachgegeben.

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…in 40 Jahren hat es mich ein paar mal erwischt,

meistens leichte Rutscher :smily895:

2010 hatte ich auf dem Anneau du Rhin mal einen Highsider

( eigene Blödheit - mit Pilot Power war ich einfach zu schnell ),

Schlüsselbein und 6 Rippen waren durch

2018 dann das gleiche Motorrad in die ewigen Jagdgründe geschickt

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Gruß

Tom

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Ich hatte bisher einen Abflug - komplett selbstverschuldet und aufgrund eigener Dummheit passiert.

 

Nach 2 Wochen Dauerregen am ersten schönen Tag auf den Bock gesessen und es knallen lassen. Viel zu schnell unterwegs gewesen und dann in eine links-rechts Kurve eingefahren.

Bin dann auf die Gegenfahrbahn geraten und sah ein Auto entgegen kommen. Hatte dann die Wahl zwischen Frontalcrash mit dem Auto oder Abflug an einem Hang links von der Straße.

Hab mich zum Glück für die zweite Option entschieden und bin mehr oder weniger von der Maschine abgesprungen.

Unterm Strich hatte ich nur eine kleine Prellung.

Die Maschine sah schlimmer aus, als es letztendlich war. War eigentlich nur Plastik und im vorderen Verkleidungsbereich einiges kaputt.

Rahmen, Gabel, Felgen etc. hatten nichts abbekommen.

Hab die Maschine dann wieder über den Winter aufgebaut und noch viele Jahre weiter gefahren.

Der Abflug war mir aber eine Lehre - hab mir geschworen, dass ich nie wieder so dämlich fahre und es defensiver angehen lasse.

 

Unfallstelle:

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Bearbeitet von feigenbaum
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Gerade mal Bilder sortiert und das hier gefunden.

 

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Meine Reaktion 45min nach dem Unfall.

 

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War es Adrenalin?

Oder bin ich immer so?

Wer weiß das schon, ich mag mich :D

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vor 2 Stunden schrieb OEM-BS:

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Eine Kawasaki, welche im speziellen Wiederauswilderungszentrum vorsichtig etwas Gabelöl aufnimmt.

Dabei gut zu beobachten, wie sie leicht das Haupt senkt um beim trinken ihre Umgebung zu beobachten.

Im Schutze des von Adrenalin überversorgten Alphamännchens, ruht sie sich etwas aus um ihre Wunden zu lecken und Kraft zu tanken, die sie für den nächsten Asphaltkontakt wieder braucht!

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