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PV-Anlagen (Technik, Kosten etc.)


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Alex-Z1000
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So, der Oktober ist durch und der drecks Nebel hat diesen Monat in den Keller gefahren im Gegensatz zu 2023 :wife:

 

10/24: 58,13 kWh pro kWp 

 

und als Vergleich ....

 

10/23: 94,57 kWh pro kWp 

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vor 1 Stunde schrieb Alex-Z1000:

10/24: 58,13 kWh pro kWp 

Liege den Monat mit 56,8 kWh pro kWp recht ähnlich.

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Nebel hatten wir wenig, angefühlt hat es sich wie ein "Goldener Oktober". Trotzdem auch ähnlich viel/wenig produziert = 56,26/kWp

marenz3518
Posted

Trotz viel Nebel in der zweiten Monatshälfte Oktober 63,12 kWh/kWp.

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Mal was anderes, ich hoffe, das passt hier rein, wenn nicht bitte löschen und Sorry dafür.....

 

Ich habe meinen Anlagenbauer (Kauf 30.6.23) in Verzug gesetzt, weil bisher nur letztes Jahr im November die Module aufs Dach gekommen sind, seither nichts mehr. Im August habe ich denen eine Frist (8 Wochen) bis Ende September gesetzt, um in die Gänge zu kommen. Passiert ist ausser einer Antwort, man sei bemht, nix.

Anfang Oktober habe ich den Vertrag widerrufen und denen Zeit gegeben bis 31.10. das Geld zurückzuzahlen und ihren Müll von meinem Dach zu räumen. Passiert ist nichts, die stellen sich nun wohl tot. Alternativ hätte ich in meinem Schreiben akzeptiert, wenn es weitergegangen wäre und ein realistischer Zeitplan vorgelegt worden wäre, auch da war nix.

 

Ich weiß, dass ich mich, sollte der Ausstieg nun anwaltlich durchgesetzt werden, irgendwo wieder ganz hinten anstellen muss, aber andererseits stehe ich gerade gefühlt noch weiter hinten als eben ganz hinten....

was würde ihr tun?

Was sollte der Anwalt für Fachgebiete haben? Oder sollte man zuerst nochmal versuchen, gütliche Einigung herbeizuführen? Die rechtlich wichtige Sache mit der in Verzugsetzung ist ja erstmal gesetzt.

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@cdfcool die erste Frage ist:

- wieviel hast der Deppenfirma bezahlt?

(Alles, Anzahlung xx % oder nur die Module + Montage)

Im Ersten Fall nur noch mit Anwalt .

 

Im letzten Fall vielleicht Glück im Unglück, wenn die Module was taugen einfach einen Elektriker beauftragen der dir den Rest installiert (vielleicht ja ggf sogar bei selbst gekauften (passenden) WR + evtl Batterie übers Web, da günstiger). Natürlich solltes du auch hier ggf über einen Anwalt eine Antrittserklärung o.ä. gegenüber den Pfuschern kund tun

 

Im zweiten Fall, auch Anwalt mit der Option von vorherigen Fall, dass du hier evtl mehr bezahlst als ursprünglich geplant, aber im Endeffekt schneller zum gewünschten Ergebnis kommst (funktionierte PV-Anlage)

 

Bin aber kein Rechtsexperte 

Alex-Z1000
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Sehe es wie @Zimbo und würde ich auch so machen. Gibt einige Banditen die es (Zahlung fällig wenn Module auf dem Dach) dann sein lassen und nix mehr hören lassen. Hoffe du hast nichts bezahlt, das Netz ist voll das Leute da 5-stellig aufgesessen sind.

 

Egal wie, würde mir auf jeden Fall einen Fachanwalt für Kaufrecht mit ins Boot holen der dann den Vertrag, Lieferverzug etc. prüft und Druck aufbaut, in der Hoffnung das die Firma noch flüssig ist. Viel Glück und halte uns auf dem laufenden. 

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Natürlich Fall 1, alles bezahlt, Module sind zwar auf dem Dach, aber insgesamt ist das natürlich sehr unbefriedigend, auch wenn ich jemanden finde, der es fertigstellt, wird im Zweifelsfall immer die Schuld für Funktionsstörungen bei den Modulen liegen.

 

gu, dann werde ich jetzt mal einen Anwalt suchen, der das drauf hat :)

 

Posted

Am Donnerstag hab ich einen Termin beim Anwalt, die haben schon einige dieser Fälle, dem muss ich also nicht erklären, worum es geht... 

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Dann hoffen wir mal das du geholfen bekommst und viel wichtiger was daraus gelernt hast. Zahle erst wenn die Leistung erbracht ist. Max. kann vielleicht 30% Anzahlung gefordert werden und bei größeren Bausummen Zwischenabschläge, aber Nie und Nimmer den vollen Betrag im Voraus :smile13:

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Das hab ich mehr als verstanden, man sollte nicht immer vom Guten im Menschen ausgehen. 

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@cdfcool war aber nicht böse o.ä. gegenüber dir gemeint (vielleicht unglücklich ausgedrückt). Klar kann jedem mal so eine Scheiße und auch Reinfall passieren.

Deshalb hoffe ich ganz fest und drücke Dir/ Euch die Daumen, dass diese Firma und oder deren Geschäftsführer haltbar gemacht werden können. Du dein Geld 💰 zurück bekommst oder eine funktionierende PV-Anlage.

Aber sprich mit deinem Anwalt was mehr Sinn macht und auf Dauer die bessere Lösung ist (ich denke Geld alles/ größtenteils zurück und neue, bessere Firma beauftragen - und wenn die Module Markenware sind, kann die ja die neue Firma prüfen/ messen und verwenden)

Posted

Der Anwalt wurde heute von mir beauftragt, mit der Firma in Kontakt zu treten und meine Ansprüche durchzusetzen. Am Liebsten wäre mir, das Zeug wird verbaut und exakt so geliefert wie vereinbart, alternativ alles abbauen und Geld zurück, dazwischen dann die kompromisse, die ich aber nicht gerne gehen will, weil es da dann immer Ausreden gibt, wenn irgendwas nicht richtig funktioniert, aber eben nicht alles aus einer Hand kommt. Da ist der Ärger dann gewiss, wenn es nicht rund läuft.

 

Ich warte jetzt mal ab, was dabei rauskommt und hoffe, es ist wirklich nur Chaos, weil man einfach zu optimistisch zu viele Aufträge angenommen hat und jetzt keine Handwerker findet, die den Verbau erledigen. Ich werde weiter berichten.

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vor 13 Stunden schrieb cdfcool:

weil es da dann immer Ausreden gibt, wenn irgendwas nicht richtig funktioniert, aber eben nicht alles aus einer Hand kommt.

Ich halte bei der Auswahl der Firma tatsächlich für das Wichtigste, dass alles von der Planung, Montage und Inbetriebnahme alles aus einer Hand kommt.

Viele Solarfirmen sind nur Planungsbüros, die alle Arbeiten nur vergeben. Das kann gut gehen, aber auch viele Probleme bereiten.

Ich hab mir eine örtliche Firma ausgesucht, die alles selber macht. Nach 1 1/2 Tagen war alles von Montage und Inbetriebnahme erledigt und es wurde bereits Strom produziert.

Bei Problemen habe ich einen Ansprechpartner, der sich auch kümmert. 

  • Like 2
Posted

Genau das wäre -im Nachhinein betrachtet- der beste Weg gewesen. Nun, natürlich hatte ich mir auch wegen der Garantien für Speicher und Module langfristige Garantien sichern wollen, auch eine Sache, die in dem Angebot berücksichtigt war, unter anderem bei den Modulen über 30 Jahre inkl. einer Leistungsgarantie von 87% über diese 30 Jahre (wobei auch eine Insolvenz des Herstellers mit abgedeckt ist), beim Speicher 20 Jahre inkl. einer Garantie über 10 Jahre für die vollen 100% Kapazität, das dann über eine Sparkassenbürgschaft.

 

 

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