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Servus zusammen, ich möchte über die kalte Jahreszeit die wichtigsten Lager an meiner Z1000 2007 austauschen. Die Gute hat jetzt mal 55000 km auf dem Tacho und ich würde einfach mal prophylaktisch an die Sache ran gehen. Das wären das Lenkkopflager, die Schwingenlager und die Radlager. Hat da schon jemand Erfahrungen mit dem Bezug von Austauschlagern ? Vielleicht eine Bezugsquelle mit passenden Bezeichnungen ? Und muß man auf verschiedene Qualitäten und Arten der Lager achten ? Ich bin dankbar für konstruktive Tips und Hinweise.
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Kann mir jemand evtl.die Abmessungen der Nadellagern der Schwinge nennen. Kann momentan nicht nachmessen da die Schwinge noch beim Schweißer ist und dies wird auch noch dauern, möchte aber schon mal die Teile bestellen. Vielleicht hat auch eine ne Adresse wo ich sie als Zubehör bekomm und nicht Original! Vielen Dank
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Tag Zusammen, habe eine Frage bezüglich des Nadellagers und hoffe ihr könnt mir helfen. Das sich in dem Kupplungsdeckel zwei Nadellager der Marke NTN mit der Bezeichnung HK1210FM befinden ist mir klar. Habe mich nun reingelesen und konnte keinen Unterschied zu dem HK1210-B herausfinden, welches wesentlich leichter und günstiger zu bekommen ist. Belastbarkeit und Maße der beiden Lager sind identisch. Nun habe ich aber beim Nebeneinander halten festgestellt, dass das B-Lager zwei Nadeln weniger (15) als das FM-Lager (17) hat. Folglich habe ich mit beim Hersteller nachgefragt: Dieser sagte mir, dass es unproblematisch sei, ob 15 oder 17 Nadeln enthalten seien solange dieses der gleichen Belastung stand halten würde. Er sagte mir, dass bei allen HK1210 alle Maße, mit Ausnahme der Nadelanzahl genormt seien. Im Internet konnte ich keinen konkreten Beitrag zu möglichen Auswirkungen finden, sollte ich das HK1210-B verwenden. Vielleicht hat jemand eine fachmännische Meinung dazu oder ähnliche Erfahrungen gemacht? LG, BenS
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Hallo Zusammen, ich möchte Euch kurz das Thema Axial-Nadellager, im englischen "Thrust Bearing", als Modifikation für euer Federbein vorstellen! Diese Möglichkeit der Modifikation ist nicht neu, aber scheinbar nicht all zu sehr verbreitet. Ich vermute, da dem Fahrer der zusätzliche Pflegeaufwand nicht zugemutet wird. Was sind die Vorteile: Bei der Belastung einer Feder entsteht bauartbedingt auch eine Radialkraft, d.h. die Feder möchte sich in ihrer Auflagefläche verdrehen. Da die Radialkraft ein Nebenprodukt der axial eingeleiteten Kraft (die Kraft, welche auf die Feder wirkt) ist, steht dementsprechend weniger Kraft der Feder entgegen. Das bedeutet, dass bei steigender Stauchung der Feder ein Teil der Kraft in eine Drehbewegung abgelenkt wird und nicht voll auf die Feder wirkt. Hierzu folgendes vereinfachtes (qualitatives !) Kräfteparallelogramm (Zahlenwerte irrelevant) Dies geht so lange gut, bis das Losbrechmoment überrschritten wird und die Feder sich bewegt und plötzlich die komplette Kraft auf die Feder wirkt. In meiner Graphik gehe ich von einem konstantem Reibwert, sowie einem direkten Sprung auf die komplette eigentlich eingeleitete Kraft auf die Feder aus. Es erklärt sich von selbst, dass dies der Theorie entspricht. In der Realität dürfte sich das ganze mit mit kaum berechenbaren Kurven darstellen. Gleiches gilt auch für die Federrate, deren "Linearität" in der Realität auch keine perfekt gerade Linie darstellt. Ziel ist es nun, alle unerwünschten Kräfte zu vermeiden, um die Feder möglichst linear zu belasten. Gerade bei langen Federwegen wirkt dies positiv aus. Normalerweise wird versucht, dies durch gefettete Auflageflächen zu erreichen. Mit einem Axiallager ist die Reibung in radialer Richtung natürlich so gut wie eliminiert. Was sind die Nachteile: Kein Pro ohne Contra: Die Nadellager sind aus Stahl, d.h. sie rosten! Für eine einwandfreie Funktion, muss das Nadellager aber eh immer gefettet gehalten werden, daher sollte dies das geringere Übel sein. Fakt ist auch: Fett zieht Dreck an, so wie Reiniger und Bürste selbiges beseitigt. Daher muss auch dieses Bausteil nach der Motorrad-Wäsche neu eigefettet werden! Da der gewiefte Fahrer aber jegliche Schmierstellen immerimmer Auga hat, sollte das für Euch ja kein Problem darstellen Installation: Das Nadellager wird zwischen dem Ring für die Federvorspannung und der Feder selbst installiert. Kein Problem für jeden, der einen Federspanner hat. Das Nadellager kommt standartmäßig fettfrei, muss daher initial ordentlich gefettet werden. Das Nadellager, welches ich Euch anbiete ist mit beiden Laufscheiben ca. 3mm dick, muss also bei der Federvorspannung mit beachtet werden. Axial-Nadellager auf Vorspann-Ring: Federbein komplett (Triumph Daytona 675 Bj 2010): Federbein komplett mit Axial-Nadellager: Grüße, Micha
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Bin gerade dabei mein neuen Kupplungsdeckel zu montieren, habe mir die beiden Nadellager auch mit bestellt. Da die aber im alten eingepresst sind, stellt sich mir nun die frage, wie ich die neuen Lager nun sauber in den neuen Deckel bekomme. Ich würde jetzt die lager eine Nacht ins Eisfach legen und den Deckel mit einem Fön erwärmen. Somit müssten die Lager mit etwas Druck in ihren sitzt passen. Oder ist das bei den kleinen Lager doch ganz anderes zu machen? Einfach reinschlagen? wäre um hilfreiche antworten sehr dankbar :-) Mfg Mugge
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- z750
- kupplungsdeckel
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