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  1. http://www.motorradonline.de/einzeltest/kawasaki-z-1000-im-performance-test/634074
  2. Ich erhielt eine Mail, dass ab sofort der Bell Bullitt Retro-Helm in neuen Designs für 2015 verfügbar ist und auf eine Probefahrt wartet. Der Helm sah auf den ersten Blick so 70er aus, dass ich irgendwie nicht die Finger von lassen konnte. Gerade das Bubble-Visier lies mich beim Anblick schmunzeln. Also habe ich mir ein Testmuster bestellt und meine Erfahrungen damit könnt ihr in den folgenden Zeilen lesen. Das Dekor RSD VIVA war sofort verfügbar, es ist dann dieser Helm in L geworden. Ich hätte ja lieber das Barn Fresh Design gehabt. Im Lieferumfang des Helms sind das Bubble-Visier, ein normales Visier und ein Helm-Beutel. Der Helmkauf ist immer viel schwieriger als der restliche Motorrad-Bekleidungskauf. Damit ein Helm passt und beim Fahren nicht stört muss er für mehrere Stellen des Kopfes geeignet sein. Die Nase, das Kinn, die Ohren und der obere Schädel, alles muss mit rein und darf nicht drücken oder zu locker sitzen. Bevor ich jetzt genauer auf den Helm eingehe, erkläre ich mal kurz meinen Helm-Hintergrund. Denn oftmals bleiben die Hersteller bei gewissen Grundparametern, so dass prinzipiell ein Helm eines Herstellers immer wieder in folgenden Modellen passt. Bell Bullitt Special Edition: RSD Viva und Barn Fresh Meine Kopfform lässt sich kurz als Shoei-Rübe bezeichnen. Es passen mir wie angegossen der XR-1000, XR-1100 und der GT-Air. Beim HJC RPHA10 stößt die Nase vorne an. Der Schubert SR1 drückt fies oben am Schädel. Bei Nolan/X-Lite bin ich schon den X-802R und X-1003 gefahren und beide Helme passten oben perfekt, aber unten am Kinn war das Platzangebot zu gering, so dass es beim Fahren leicht stört. Beim X-1003 mehr als beim X-802R. Der Bell Bullitt lässt sich von der Passform mit den X-Lites vergleichen. Oben rum ganz gut, unten am Kinn leider etwas wenig Platz für mich. Ich hoffe das hilft jetzt einigen, sich selbst mit der Kopfform einzuordnen. Der Bullitt ist Retro durch und durch. In erster Linie durch sein Äußeres, das an den „Bell Star“ aus den 70er Jahren angelehnt ist, aber auch innen ist alles recht puristisch gehalten. Als ich ihn das erste Mal sah, musste ich mich entscheiden, finde ich ihn hässlich oder ist er so retro, dass es schon wieder geil ist. Ich habe mich für die 2. Variante entschieden. Ich habe aber auch gegenteilige Meinungen im Umfeld vernommen. Aber trotz des Retro-Designs wird auf Sicherheit nicht verzichtet, der Helm erfüllt die ECE 22/05 Sicherheitsnorm. Das Bubble-Visier: Die Schale ist aus einem Composite Fiberglas, innen sorgt expandiertes Polystyrol (EPS) für die Stoßabsorption. Das Gewicht liegt bei 1475 Gramm. Kein Leichtgewicht, aber auch nicht unmöglich schwer. Es gibt keine zentimeterdicken Polster oder viele Komfortfunktionen. Der Helm ist generell recht klein von der Grundschale her, bei gleich bleibendem Kopfvolumen sind also die Innereien was dünner. Direkt oberhalb des Visiers gibt es 5 runde Luftlöcher, die für die Belüftung der oberen Kopfhälfte sorgen. Ein Schlitz am Hinterkopf befördert die Luft nach außen. Am Kinn gibt es eine von innen verschließbare Belüftung. Obwohl beide Visiere kein Pin-Lock besitzen beschlagen diese nicht. Beim Bubble-Visier sammelt sich mit der Zeit das Kondenswasser im unteren Bereich, stört aber nicht. Die Visiermechanik hat bis auf die Position ganz oben keine Rastung. Wechseln lässt es sich nur mit Werkzeug, da die Halterung geschraubt ist. Betätigt wird das Visier links durch eine seitliche Lasche aus Leder. Interessantes Detail: komplett geschlossenen wird diese Lasche durch einen Magneten am Helm fixiert. Sehr gut ist das Sichtfeld, wo man nichts mehr vom äußeren Rahmen im peripherem Sehen bemerkt. Die Verarbeitung der Materialen wirkt sehr hochwertig. Alle Stellen mit Kopfkontakt sind aus braunem Velour, am Halskragen außen kommt Leder zum Einsatz. Das Innenfutter ist komplett herausnehmbar und waschbar. Der Riemenverschluss ist in sportlicher Doppel-D Ausführung. Das Interieur: Die Aerodynamik ist bis ca. 130 km/h auf der Z1000 sehr neutral. Bei höheren Geschwindigkeiten bemerkt man einen leichten und zunehmenden Auftrieb. Ich habe beide Visiere getestet, es hätte ja sein können, dass sich das Bubble-Visier anders verhält, das ist aber nicht so. Kommen wir zu den negativen Eigenschaften, denn die hat der Helm leider auch. Ich habe meine Tests im Frühjahr bei ständig unter 20°C gefahren und dann war mir der Helm durchweg zu kalt. Es zieht von unten nach oben außen an den Augen entlang, bei kalter Luft fangen so die Augen an zu tränen. Ein weiterer Punkt ist die Geräuschkulisse. Bereits ab 30 km/h hört man deutlich niederfrequente Windgeräusche, wie man es bei Kameraaufnahmen im Wind kennt. Und dieses Rauschen verstärkt sich mit steigender Geschwindigkeit immer mehr und es kommt ein höherfrequentes Pfeifen hinzu. Es ist der lauteste Helm, den ich bisher gefahren bin. Die Crash-Eigenschaften konnte ich (glücklicherweise) nicht testen. Da müssen Prüflabore ran. Rundumansicht mit dem verspiegelten Visier Der Abluftschlitz Unten mittig ist die Lasche zur Visierbetätigung zu sehen In freier Wildbahn (beachtet bitte die Reflexion, toll nech? ) Fazit: Der Helm ist für wärmere Temperaturen und moderate Geschwindigkeiten geeignet. Nichts für kalte Tage oder fürs sportliche Landstraßensurfen. Er passt sicher gut zu vielen sportlichen Oldtimern und klassischen Youngtimern, die bei bestem Wetter für kürzere Strecken bewegt werden. Mit einem Straßenpreis von 479€ für die von mir gefahrene Special Edition (429€ Standard) ist das schon eine Stange Geld für so einen eingeschränkt nutzbaren Helm. Wer die Blicke auf sich ziehen will, der ist mit dem Helm gut bedient. P.S. Wenn man sich mit dem Bubble-Visier und in heller Textilkombi im Spiegel sieht, dann denkt man unweigerlich an einen Astronauten kurz vorm Abflug. ;-) P.P.S. Eine abgespeckte Version dieses Artikels wird, für mich sozusagen als Schreiberling-Premiere, im Kradblatt 05/2015 abgedruckt.
  3. Nachdem ich die ersten gut 700km mit dem neuen Rosso III runter habe, wage ich mir mal, einen kleinen Vergleich zum M7RR an zu stellen. Handling: Der Rosso kippt ein klitze kleines Müh mehr, von allein in die Kurve, sonst genauso gut wie der M7RR, keine weiteren spürbaren Unterschiede Temperatur: davon benötigt der Rosso etwas mehr, bei gefühlten 10°C Aussen, merkte man bei flotter Landstraßenfahrt minimales Rutschbedürfnis auf der Forderachse, das hatte ich beim M7RR nie, hat aber auch mehr zu einem subjektiv, komischen Gefühl beigetragen, Grip hatte er dennoch. Komfort: Der Rosso dämpft kurze Schläge durch Schlaglöcher o. ä. etwas besser. MEIN erstes Fazit: Eigentlich gibt es absolut nichts zu meckern. Da ich jedoch auch öfters bei nicht Motorradfreundlichen Temperaturen unterwegs bin und mir der etwas besssere komfort nicht so wichtig ist, würde ich mich sehr wahrscheinlich eher wieder für den M7RR entscheiden. Preislich hat der M7RR auch einen kleinen Vorteil. Verschleiß: M7RR - ca. 7000km Rosso - ca. 6500km (gefahren 5400, Rest noch für ca. 1000km gut) Rennstrecke habe ich keinen Unterschied bemerkt. Temperatur ist ebend ein großer Faktor und somit sind die minimalen Nachteile vom Rosso weg: Hier ein paar Bilder von der Rennstrecke, heute in Groß Döln: Vorderrad: Moped: 07er Z1000; Fahrer: 95kg (Dicke Knochen ^^) Fahrwerk: Originalzustand, Gabel 10mm durchgesteckt Da kommen sicher noch paar mehr Erfahrungen hinzu, er ist ja hoffentlich noch für paar Kilometer gut Edit: Nach nunmehr fast 5500km sehe ich mich in meinem ersten Vergleich bestätigt. Verschleiß ist in etwa gleich zum M7 RR. Kleine Unsicherheiten bei Nässe und/oder Kälte blieben beim Rosso eher zu spüren als beim M7. MEIN persönliches Fazit: Rosso und M7 bewegen sich auf Augenhöhe mit kaum spürbaren Unterschieden. Da ich eher der Allwetterfahrer bin, somit des öfteren mit niedriegeren Temperaturen und auch mal nasser Piste in Kontakt komme habe ich mich wieder für den M7 RR entschieden. Wer also Schönwetterfahrer von April-Oktober ist, der sollte wahrscheinlich keinen Unterschied bemerken, Beide sind Top Reifen und wirklich empfehlenswert. Gern würde ich den 3 Primus in der Runde, Conti Sport Attack 3, mal daneben halten, jedoch gibt es für die ZRT00B keine Freigaben. Bitte beachten: wer Rechtschreibfehler findet.. das lag an der Cola zwischen den Tasten... und Bitte verurteilt mich nicht auf mein Fazit, dies dient nur zur Orientierung. Aber ein Endurofahrer würde das anders beurteilen
  4. SHAD Sitzbank Z750 (07-12) / Z1000 (07-09) + Testbericht Liebe Z-Gemeinde, freundlicherweise hat mir die Firma BD-Deutschland die neue Sitzbank von SHAD für die Z750 (07-12) / Z1000 (07-09) zum testen zur Verfügung gestellt. Natürlich möchte ich euch dieses Prachtstück nicht vorenthalten und werde in diesem Thread euch einen ausführlichen und bebilderten Überblick über das Produkt verschaffen. Erst einmal die Produktübersicht vom Hersteller runter rattern: SHAD Style Sitzbank Z750 / 1000 Artikelnr.: SHK0Z10xxC (xx -> Farbpalette) - Entwickelt vom europäischen Marktführer in der Herstellung von Motorradsitzbänken - Mit Premium Comfort Tech - Komplette Sitzbank ohne Wartezeiten (Original muss nicht eingeschickt werden) Komfort NADSL, der Sitzbank-Hersteller für Marken wie BMW, Honda, Suzuki, Triumph oder Yamaha, bringt eine PREMIUM-Palette von Komfort-Sitzbänken auf den Markt, die auf unseren Technologien basiert, die wir jeden Tag für unsere Kunden verbessern. Die neue Palette SHAD STYLE wurde entworfen, um den Komfort für die anspruchsvollsten Fahrer und Beifahrer zu verbessern, die ihr Motorrad auf Langstrecken einsetzen. Die komfortablen SHAD STYLE Produkte verleihen Ihrem Motorrad eine moderne Ästhetik und lässt Sie in den Genuss einzigartiger Erlebnisse kommen Vorteile laut Hersteller 1. Größere Kontaktfläche für den Fahrer. 2. Mehr Komfort für den Fahrer, mit separaten Poliurethanflächen rechts und links. Sehr hochelastisches Polyurethan in den Kontaktbereichen »BIELASTIC FOAM«. 3. Wasserundurchlässige und feuchtigkeitsbeständige Sitzbank (einschließlich der Nähte). 4. Größere Kontaktfläche für den Beifahrer 5. Mehr Komfort für den Beifahrer, mit separaten Poliurethanflächen rechts und links. Sehr hochelastisches Polyurethan in den Kontaktbereichen »BIELASTIC FOAM«. Eigenschaften Premium a Tech: BIELASTIC FOAM - Die BIELASTIC FOAM Technologie bietet große Widerstandsfähigkeit, dämpft Vibrationen und fängt den Rückprall ab. Außerdem ist sie formbeständig und hält Temperaturschwankungen stand. - Größere Kontaktfläche, sowohl für den Fahrer als auch für den Beifahrer - ein umhüllendes Form-Erlebnis, das mehr Komfort garantiert. Premium Service: - Sitzbank 100% neu. - Sofortige Lieferung (fragen Sie den Vertreter). So, genug Vertriebs-Werbung gemacht, gehen wir ans Eingemachte!!! Geliefert wurde mir die Sitzbank im großen Karton inkl. SportRack und dem neuen SH48 Topcase. Den Testbericht zum Topcase findet ihr hier: Testbericht SHAD SH48 TopCase + SHAD Sport Rack + Fangen wir mit dem Theoretischen Teil an Nach dem auspacken der Sitzbank fällt einem sofort die formschöne Verarbeitung auf. Die Sitzbank ist sehr gut verarbeitet, die Nähte sind sauber gestickt und auch beim Z-Aufstick der Soziusbank gibt sich SHAD Sitzbank bis jetzt keine Blöße, alles sehr sauber gestickt. Die Oberfläche fühlt sich sehr gut an und das Carbon-Leder-Imitat an der Oberschenkelflanke macht optisch einiges her. Die SHAD Style Gravur am linken hinteren Ende der Sitzbank wertet das Ganze zusätzlich noch auf. Was natürlich sofort auffällt ist der etwas höhere vordere Bereich der Sitzbank und der leicht erhöhte hintere Sitzbereich. Hier wurde die SHAD Sitzbank ergonomisch neu geformt gegenüber der ansonst flachen Originalbank. Im direkten Vergleich kann man dies auch sehr gut sehen. Auch beim ertasten der SHAD Sitzbank ist eins klar, hier wurde ergonomisch einiges verändert. Sie fühlt sich schon im nicht eingebauten Zustand sehr viel ausgewogener an als die Originale Sitzbank. Und auch der höhere Bogen scheint jetzt schon seinen Zweck zu erfüllen, man möchte fast sagen „Schaut sau bequem aus“… aber keine voreiligen Schlüsse ziehen. Beim umdrehen des Fahrersitzes fällt im direkten Vergleich dann auch auf wie das Ganze bewerkstelligt wurde. Die Blankschale der Sitzbank wurde anders bzw. tiefer geformt als die Originale. So konnte mehr Fläche für Polsterungen schaffen. Die Einschub-Nase der Sitzbank wurde ebenfalls neu geformt um den hohen Bogen auch ordentlich am Tank entlang führen zu können. Die Soziussitzbank hingegen wurde von der Bodenplatte und von der Höhe her vom Original übernommen, allerdings wurde am vorderen Teil der Sitzbank eine formschöne Abflachung unterhalb der Z-Stickerei eingearbeitet. Beim ertasten der Soziussitzbank fällt zwar auf das die Polsterung geändert wurde, allerdings muss hier wohl erstmal ne Runde Probesitzen um etwas darüber sagen zu können. Was hingegen sofort auffällt ist das die Einrastarmatur fehlt und von der Originalen übernommen werden muss… Gehen wir zum praktischen Teil über: + Installation Das Installieren der Fahrer-Sitzbank geht dank der größeren Sitzbank-Nase leicht von der Hand und muss nur mit etwas Fingerspitzengefühl und einer abrundenden Bewegung sauber eingerastet werden. Auch bei der Soziussitzbank alles kein Problem. Hier noch mal die Originale Sitzbank mit der Nachrüst-Garnitur im Vergleich + Optik Die SHAD Sitzbank wirft sich, trotz anfänglicher Skepsis, schön in die Linien der Z. Der höhere Bogen macht meiner Meinung nach sogar einen sehr schönen Übergang zwischen Tank und Sitzbank, wirkt für mich irgendwie homogener als bei der Originalen Sitzbank. Ist einfach nicht so abgehackt. Sie schmiegt sich auch sehr gut um den Tank, man sieht optisch schon, hier hat sich SHAD tatsächlich etwas einfallen lassen. In Zusammenhang mit der Soziusbank ergibt sich rein optisch ein schönes Zusammenspiel. Auch wenn mir jetzt anfänglich dieser optische Kontrast der roten Sitzbank im Gesamtbild fehlt, gewöhnt man sich allerdings auch schnell an das neue Bild. Vor allem diese abgeflachte Front der Soziusbank wirkt echt gut. Das Spaltmaß ist im Vergleich zur originalen Sitzbank leider etwas größer, sei es bei Fahrer- wie auch beim Soziussitz. Hier hätte man entweder etwas tiefer abpolstern oder die Kanten der Bodenplatten etwas tiefer machen müssen um weiter runter zukommen. Ich gehe schwer davon aus das man sich nicht das Motorrad sondern nur die Original Sitzbank hergenommen hat um die neue Sitzbank zu konstruieren. Dem Hersteller muss bei der Produktion so etwas einfach auffallen! + Sitzkomfort (Fahrer) Also rauf auf den Bock und… „Ja leck mich am Arsch“… das fühlt sich echt gut an. Man merkt sofort wie diese Zubehörbank ein angenehmeres Sitzgefühl beim Fahrer auslöst. Das Gesäß (und ich geh jetzt mal von meinem Durchschnittsunkörper aus) fühlt sich ungemein wohl im neuen Sattel, und das im stehenden Betrieb. Die neue Form tut tatsächlich das was sie soll! Sie ist nicht zu weich aber auch nicht zu hart. Allerdings habe ich das Gefühl ein Stückchen höher zu sitzen, was jetzt nicht sonderlich schlimm ist, aber jemand der gerade so runterkommt könnte nun evtl. ein Problem bekommen. Allerdings muss man ja auch fairerweise sagen, wer gerade noch so runterkommt, sollte sich eher über eine Tieferlegung Gedanken machen und es nicht an der Sitzbank rauslassen! + Sitzkomfort (Sozius) Meine Co-Pilotin hat sich natürlich auch sofort aufgeschwungen um mir etwas Feedback zu geben. Ihrer Meinung nach fühlt sich die neue Bank etwas besser an und gibt an „bestimmten“ Stellen ein besseres Gefühl… wie man das auch immer zu deuten hat :-D + Auffälligkeiten Ein erster leichter Schwachpunkt zeigt sich nach vielem Probesitzen durch die Stammtischmitglieder. Man konnte erkennen das die Nähte an den Seiten leicht ,,aufgefranzelt“ waren, kann man nur hoffen dass das Ganze länger als ein bis zwei Saisons hält, um nicht den sonst grundsoliden Gesamteindruck der Sitzbank zu schmälern. Des weiteren fiel uns auf als wir das Zubehör mischten das die original Kawasaki Soziusabdeckung, für den Solisten, leider extrem mit der Spitze in die Sitzbank drückt. Dies könnte auf Dauer zur Folge haben das die Fahrersitzbank hinten mittig an der Naht aufreist und kaputt geht. Denn durch ständiges auf- und absitzen, bei dem sich die Sitzbank mitbewegt, rippst jedes mal die der Keil der Soziusabdeckung stark am Material der Sitzbank. + Persönliches Fazit Mein persönlicher Eindruck ist, trotz kleiner Fehler, durchweg positiv. Die Sitzbank ist gut geformt und fügt sich schön in die Silhouette der Z ein. Sie ist sehr bequem und mit 299 Euro UVP als Komplettsitzbank auch im Vergleich zur Konkurrenz vollkommen akzeptabel. Allerdings sollte der Hersteller sich auch meine angefügten Mängel zu Herzen nehmen und sie eventuell ausbessern. Die Korrekturen dürften für den Hersteller nämlich keine Probleme darstellen und danach hätten sie eine wirklich sehr gute Zubehör-Sitzbank. Ich für meinen Teil werde die Sitzbank behalten, sofern ich vom Hersteller bzw. vom Vertrieb eine Garantie erhalte wenn die Nähte sich nach der 12er Saison verabschieden sollten sie repariert oder sogar ersetzt bekomme. + Stammtisch Fazit Auch die Stammtisch Mitglieder (danke fürs vorbei schauen) hatten die gleichen Punkte (Nähte, Spaltmaß) zu bemängeln wie ich. Pro + Super Optik + Verarbeitung Gut + Preis vollkommen in Ordnung für eine komplette Sitzbank + Super Service über BD-Deutschland Kontra - Ob die Nähte dauerhaft halten? - Spaltmaß „So-Lala“ - Original Kawasaki Soziusabdeckung drückt in die Fahrersitzbank - Für Soziussitzbank muss Halter der Originalen Soziussitzbank übernommen werden Erste große Ausfahrt / Langzeittest Wird am ersten März Wochenende nachgereicht !!! Ich hoffe der Bericht gefällt euch, mir persönlich hat es sehr viel Spaß gemacht! Danke auch an BD-Deutschland für die gute Zusammenarbeit! Grüße Andreas PS: Grüße von Herrn Reisslandt von BD-Deutschland... auf der Dortmunder Messe gibt es für Z1000-Forum Mitglieder 15% !!!
  5. Der von der Motorrad durchgeführte Produkttest ist nun in der Ausgabe 15/2013 nachzulesen. Wirklich recht aufwändig mit Labortests bezüglich Viskosität; Additive, usw.. Viele hier im Forum immer wieder gestellte Öl-Fragen werden mit dem Test beantwortet. EDIT: Die Ergebnisse kann man jetzt auf MOTORRAD-ONLINE nachlesen http://www.motorradonline.de/sonstiges/produkttest-motoroel/462849
  6. Dr Stalone

    Schadstoffe im Helm

    Bei Motorradhelme wurden Schadstoffe gefunden. Und das im Jahre 2013. Gott sei Dank werden solche Sachen immer wieder aufgedeckt. http://www.motor-talk.de/news/gift-im-helm-t4665093.html
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