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IGNORED

Qualität bei Kawasaki (vorrangig Z)


w00lfy

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Muss man unbedingt einen kompletten Hersteller verteufeln nur weil man eine Niederlassung/ einen Händler nicht mag? 

 

Wenn ichs so machen würd dann hätt ich jetzt keine Kawa. Beim ersten Händler den ich aufgesucht hab wurde ich schlichtweg nicht als Kunde ernst genommen, offensichtlich wegen meines Alters, und beim zweiten bin ich auf reine Inkompetenz gestoßen. Da hat man nichtmal versucht die Qualitäten des Motorrads zu verkaufen, sondern mir eher die Finanzierung dahinter andrehen wollen.
Zum Glück gibts im Großraum München ja genug Auswahl, und so hat dann der dritte Freundliche den Zuschlag bekommen. Ich wollt nun mal eine Z1000SX und nix anderes. 

 

Ich kauf mir zumindest das Moped, dass ich will, und das ich mir leisten kann, und nicht das wo ich beim Händler am besten mit Honig beschmiert wurde... Keine Ahnung wie andere Leute ihre Auswahl treffen.  :verwirrt: 

Und auch wenn die Statistik zumindest in Deutschland doch halbwegs geschönt ist, bleibt es trotzdem offensichtlich, dass BMW die Dinger nunmal gut wegbringt. Hat sicher den Grund, dass BMW nunmal die einzige Ernst zu nehmende DEUTSCHE Marke in der Motorradbranche ist, aber eben auch, dass die Motorräder nunmal wirklich nicht schlecht sind, da kann man sagen was man will.
Ich hab bei denen fast die komplette Palette, angefangen bei der G310R über die auch elektrischen Roller, bis zur K1600GTL durch. (Ich fahr die DInger (teilzeit) beruflich  :pfeif: ) Fahrerisch sind die alle super, und auch optisch gehts jetzt schön langsam in die richtige Richtung. (Ich werd nicht bezahlt das zu sagen :P) Wermutstropfen bleibt nunmal der Preis.

 

 

Naja, unfähige Händler sind das eine aber hochnäsige Händler, wie sie komischerweise ganz oft bei BMW anzutreffen sind, ist das andere.

Und da spielts jetzt keine Rolle ob Auto oder Mopped.......selten sowas arrogantes getroffen...........das ist z.B. bei unseren Daimler Niederlassungen ganz anders, da kannst auch mit nem alten Auto kommen und du wirst freundlich bedient. Bei BMW schauns dich auf gut bayrisch ned mal mit´m Arsch an.

 

Der erwähnte erste Händler (hier im Forum berüchtigt als "München-Nord" ;)) hat mich GENAU wie von dir beschrieben behandelt. Bin mit einer 1991er KLE (nichtmal Fremdmarke...) in schöner Probiker Montur angetanzt, und als ich nach einer Probefahrt auf der SX gefragt hab is ganz lässig gekommen: "Pfff... DU? willst die SX probefahren?"... Hab mich dankend verabschiedet, und die heiligen Hallen nie mehr betreten.

Du hast schon recht, dass die BMW Händler, und oft auch die Fahrer manchmal etwas abgehoben wirken, als ob sie sich wie was Besseres vorkommen. Ist leider so, würde aber meinen zukünftigen Motorradkauf nicht beeinflussen. ;)

EDIT: Bevor das jetzt so wirkt als wolle ich BMW um jeden Preis verteidigen, das will ich nicht, und schon garnicht die Niederlassungen, mit denen ich zugegeben wenig Erfahrung hab. Ich wollte nur zur Fairness aufrufen, da ein gutes Motorrad meiner Meinung nach nichts mit gutem Kundenservice in den Niederlassungen zu tun hat. 

Bearbeitet von tralf
Zusammengeführt aus dem Zulassungthread
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Naja, unfähige Händler sind das eine aber hochnäsige Händler, wie sie komischerweise ganz oft bei BMW anzutreffen sind, ist das andere.

Und da spielts jetzt keine Rolle ob Auto oder Mopped.......selten sowas arrogantes getroffen...........das ist z.B. bei unseren Daimler Niederlassungen ganz anders, da kannst auch mit nem alten Auto kommen und du wirst freundlich bedient. Bei BMW schauns dich auf gut bayrisch ned mal mit´m Arsch an.

 

Wenn ich wenigsten eine "nette" Niederlassung finde, mich auch nicht. Man muß ja schließlich zum Kundendienst auch wieder hin.

Aber ja, natürlich findet man auch bei anderen Marken solche Kandidaten, das steht außer Frage.

Bearbeitet von tralf
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Aber btt, auch wenn ich jetzt Haue kriege in nen Kawasaki Forum...............Kawa steht nun mal nicht für Qualität, da muß man sich nichts vormachen und muß ich leider auch bestätigen. Wenn ich mich im Bekanntenkreis (also im Motorradfahrenden) so umhöre und schaue, spielt Kawa eine sehr untergeordnete Rolle. Mein Austauschtank sorgte auch für entsprechendes Gelächter..........sowas kennen die meisten halt von Honda und Yamaha nicht.

Über Qualität lässt sich immer streiten, besonders weil man ja wenig bis gar keine Probleme ja mitbekommt. Die meisten loben die eigenen Fahrzeuge ja immer in den Himmel.

Ich kenne mehr als 10 Kawa fahrer hier im Umkreis und keiner hatte bis dato irgendwelche Probleme. OK, ist gemischt von ER6, über Z bis ZX12R und ZZR.

Was ich bis dato in persönlichen Gesprächen erfurh, waren nur 2 Kapitale Getriebeschäden an dem neuen Wasserboxer der hochgelobten GS.

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Bei BMW kannste hinkommen wo du willst egal ob Niederlassung oder nicht, die sind alle arrogant!
Ist leider bei anderen Marken auch teilweise so dermaßen integriert das es schon abartig ist. Am schlimmsten jedoch im Pkw Bereich, denn bei relativ großen VW Händlern wird man doch auch nur noch vorgeführt...ist zumindest meine Erfahrung. Kurioser weise ist das Bei Audi wiederum nicht so der Fall und auch bei Mercedes nicht.

Zum Thema Qualität bei Motorrädern: Klar hat Kawa mal hier und da nen Fehler aber auch "höher wertige" Hersteller wie Ducati haben Probleme und diese sind deutlich schlimmer und gefährlicher als eure Optischen mängel...Ich sag nur gelöste hintere Bremsscheibe bei vielen Ducatis ;)
Ich kenne auch jemanden (mein ehemaliger Senior-Chef) der hatte ne BMW R1200 und nur Probleme damit (Tankanzeige funktionierte nie richtig, Heitgriffe sind hin und wieder ausgefallen und so weiter). Das teil hat auch öfter in Berlin beim Händler gestanden als der alte Herr damit fahren konnte..

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@w00lfy sicherheitshalber möchte ich dann abschließend noch etwas deutlich machen. Es war NICHT ausschließlich das Verhalten des BMW Händlers, sondern jenes war ein Baustein von vielen, die mich störten. Immerhin bin ich da ja hin, weil ich "offen" sein wollte. Auch vorm Kauf der jetzigen sx schaute ich mir die

R1200RS (*)  nochmal genauer an...sie überzeugte mich aber einfach nicht, selbst Details wie fehlender Spritzschutz am HR stören mich.

Mich schrecken die vielen Motorschäden bei Dauertestern ("motorrad" hatte da vor ein paar Monaten mal eine Übersicht) ab, die Probleme eines Arbeitskollegen an dessen GS schrecken mich ab usw. Nebenbei springt einfach der Funke nicht über. Bei Kawa habe ich immer wieder ein zu Hause Gefühl. Und zur angesprochenen Qualität: Evtl. hatte ich "nur" Glück...aber Fakt ist, mit Kawa habe ich gute Erfahrung gemacht, auf inzwischen 34TKM (auf zwei Mopeds) nicht ein einziges Problem gehabt.

Da hier Yamaha erwähnt wurde: Gerade die haben in den letzten drei bis vier Jahren ganz massive Qualitätsprobleme. Das waren reihenweise elektrische und elektronische Probs durch fehlerhafte Kabelbäume, falsche Impedanzen und und und, nun aktuell auch wieder mechanische Probleme...die kochen auch nur mit Wasser, an ihrer sprichwörtlichen Qualität der 90er Jahre sind die aber derzeit nicht dran.

Bei Fremdmarken kann ich mich nach wie vor und immer noch am ehesten für Triumph begeistern (ich mag sie einfach) und auch für aprilia habe ich etwas übrig,

da mich aprilia mehrfach durch sagenhaften Fahrspaß auf einer Probefahrt begeisterte. ...so, genug OT  ;)

 

 

(*) Preise sind bei meiner "gegen BMW" Entscheidung de facto nicht das Kriterium, da die für mich über einen sehr engen Freund, der Mitarbeiter aus der PKW-Entwicklung ist, zu Top Konditionen zu bekommen wären. Müsste halt ne Weile auf ihn zugelassen sein, wäre aber wurscht. Das waren mehrfach hoch verlockende Angebote dabei, aber die Summe aller Dinge hat mich dann halt bisher doch nie überzeugt.

 

 

EDIT > Wenn ich dann dieses typische Weichquatschen eines Rudolf-Andreas Probs von BMW lese, dann weiß ich wieder bestätigt, warum ich mich da nicht zu Hause fühle, der redet wie einer von VW...Einzelfall, bla bla, Stand der Technik bla bla, haben wir optimiert bla bla (spätere Defekte belegten das Gegenteil usw.) > http://www.motorradonline.de/dauertest/dauertest-zwischenbilanz-motorschaden-der-dauertest-bmw-k-1300-gt-bmw-stellungnahme/264182?seite=5

Bearbeitet von SpikeZ
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Noch ein Wörtchen zum Thema Kawa und Qualität:

Die Verarbeitung mag nicht Top Class sein, was sich dann an so ärgerlichen Problemen wie der am Tank scheuernden Verkleidung äußert, technisch aber sind die Maschinen sehr robust aufgebaut, wohl auch durch fehlende Elektronik, aber trotzdem... 

Zu sagen bleibt, dass mein Bruder und ich zusammen nun über 100 000km Kawa am Buckel haben, davon knapp 40 000 aufs Konto der SX und 75 000km auf einer 1991er KLE... "Außerplanmäßig" Defekte? Ein klemmendes Zündschluss was aber nicht zum Liegenbleiben geführt hat auf der KLE und eine kaputte Tachoschnecke. Und ein einziges mal hat mich die KLE im Hochwasserregen angesetzt, weil wohl bei einer (30-40cm) Wasserdurchfahrt die Zündspulen nass geworden sind. Einen Tag später hat sich der Gerät Problemlos starten lassen. Okay okay... der Tank is innen Rostig auf dem 91er Hobel, aber das hat mit Benzinfilter noch nie zu Problemen geführt. Hat sogar noch die erste Kupplung die gute!  :twisted:

 

Edit: Die SX ist bis auf ungewöhnlich schnell verschleißende Teile ohne wirklichen Defekt soweit..  :pfeif:

So schlecht können die Dinger dann wohl doch nicht sein oder?  :verwirrt:

Bearbeitet von w00lfy
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Das deckt sich mit den Aussagen meiner bekannten Kawa-Händler, wie auch mit den Forumsusern. Wenn man unser Forum ein paar Jahre verfolgt, so sind die Probleme an den diversen Modellen wirklich gering. Von technischer Seite fast nicht existent. Und in einem Forum tummeln sich immer mehr Leute mit Problemen. Warum sollte man als Motorradfahrer ohne Probleme etwas im Forum nachlesen?

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Irgendwie hab ich aber das Gefühl, dass bei einem japanischen Motorrad die Ansprüche anders sind. Der Käufer erwartet 1000% Zuverlässigkeit und ist bitter enttäuscht, wenn nach 30000km so ein Teil wie ein Gabelsimmering defekt ist.

Liest man in einem Forum von Aprilia, BMW, Ducati, KTM, MV usw. mit, wird gerne freudig herausgestellt und mit ganz vielen Smileys unterlegt, dass sie mit ihrem Bike problemlose 3000km (!)  abgespult haben und es sich bei einem Defekt des Besitzers xyz sicher nur um einen Einzelfall handelt.

 

Ergo: Je teurer und exklusiver das Motorrad, desto mehr Murks verzeiht man. Das wird dann bei den Italienern liebevoll mit "Diva" bezeichnet und beim Rest ist es dann halt einfach der "Charakter. Aber wen wundert so ein Schmarrn. Die Motorpresse plaudert es ja mehr oder weniger vor.

:kopf:

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Ich geb auch mal mein Senf dazu...

N Kollege hat mir vor 2-3 Jahren erzählt, dass er sich nen neues Möp zulegen will.

Auf meine Frage was er in Aussicht hat kam von ihm BMW R nineT.

Daraufhin meine sarkastische Bemerkung: Ah ok, ich dachte wir fahren weiterhin zusammen Touren :)

Nicht falsch verstehen, ich fahre immer wieder mit nem BMW Fahrer zusammen Touren (S1000R) aber auch der musste sich schon den ein oder anderen dummen Spruch von mir anhören:)

Kanns mir iwie nie so recht verkneifen, aber das ist n anderes Thema.

Nach meiner Bemerkung fragte er mich dann, was gibts denn noch so. Was ich mir bis jetzt angeschaut hab sagt mir nicht so zu.

Hab ihm dann zu seine geplanten Probefahrttour noch Ducati auf die Liste gesetzt.

Seine erste Anlaufstelle war BMW. Laut seiner Aussage total unfreundliches Personal. Sie haben ihn als Kunden nicht Ernst genommen und er hatte das Gefühl sie wollen ihm gar nichts verkaufen.

Er hat war daraufhin sehr enttäuscht und hat ihnen das auch vermittelt und ist zu Ducati gefahren.

Siehe da, nun fährt er ne Monster 12000S und ist mit Service wie mit Möp voll zufrieden.

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Ein unfeundlicher Verkäufer hat meiner Meinung nach seinen Beruf verfehlt. Ich kenne das von sämmtlichen Händlern in unterschiedlichsten Bereichen.

Ich glaube auch nicht das drei, vier schlechte Erfahrungen mit Händlern einer Marke ein Gesamtbild zeigen.

Bearbeitet von Alki
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@Alki

 

Bis auf den ersten Satz stimme ich dir voll und ganz zu.

 

Zum ersten Satz nur halb, da manche Kunden es schon als unfreundlich erleben / empfinden wenn sie beim Kauf (von allem was nicht mit Essen und Trinken zu tun hat) nicht ihre (in der Erwartungshaltung hinterlegten) 20 - 25% Nachlass bekommen und am Stammtisch dann raushauen der Verkäufer ist / war unfreundlich......  :pfeif:

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Irgendwie hab ich aber das Gefühl, dass bei einem japanischen Motorrad die Ansprüche anders sind. Der Käufer erwartet 1000% Zuverlässigkeit und ist bitter enttäuscht, wenn nach 30000km so ein Teil wie ein Gabelsimmering defekt ist.

 

Kann ich von mir nicht behaupten, ganz im Gegenteil, so Sachen sind einfach Verschleißteile.

Was aber gar nicht geht und da ist Kawasaki so was von blöd (Sorry, anders kann es nicht bezeichnen), Kantenschutz mit Eisensehnen zu verbauen. Das muß rosten und siehe da, jeder Kantenschutz unterm Tank rostet munter vor sich hin und verteilt die braune Pest wunderbar.

Was auch nicht geht, ist das modellübergreifend die Tankentlüftung unterm Tankverschluß und andere Anschweißteile am Tank immer Rost ansetzen. Dann kommen noch die scheuernden Verkleidungen dazu (bei der 2014er direkt am Tank, bei der 2010er nur Verkleidung an Verkleidung) und auch das scheinbar immer wieder.

Und das sind Sachen wo man schnell mal 800,- los ist, wenn man es nicht selber machen kann.

 

Meine 14 Jahre alte Honda hatte am kompletten Mopped nicht eine Rostspur und die Kawa gammelt nach nem 1/4 Jahr. Ne sorry, technisch mag die Kawa gut sein, da hatte ich bis jetzt keine Probleme die ich der Marke ankreiden würde aber verarbeitungstechnisch komm ich mir wie n Opelfahrer vor.

 

Und das sieht man halt auch an den Absatzzahlen, ich würd z.B. keinem ne Kawasaki empfehlen ohne auf diese Schwächen aufmerksam zu machen. Ja mir macht meine Z Spaß, ich hab Freude daran und bereue den Kauf nur zu nem geringen Teil. Würd ich mir aber nochmal ne Kawa holen............hm, ich denke eher nicht.

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Ich hatte ebenfalls viele Hondas. Von der Verarbeitung her sind die schon top und von mir aus eine Stufe über Kawa. Bei unseren vollverschalten CBR600, also wo Kunststoff an Kunststoff anliegt, konnten die aber auch nicht Zaubern. Da gab es mehr als genug Scheuerstellen.

Aber was nützt gute Verarbeitung, wenn Honda seit Jahren ein langweiliges Mopped wie die CB1000R im Programm hat und 0,0 Weiterentwicklung daran betreibt.

 

@Zombie: Ohne beleidigend sein zu wollen. Du bist in Bezug auf Anspruch für Verarbeitung und Pflege glaub ein Oberpedant.

Kann man aber durchaus als positive Macke durchgehen lassen.;)

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Mag sein das ich in dieser Richtung nen Schuß weghabe, da steh ich auch zu.

 

Scheuerstellen am Lack, die man im zusammengebauten Zustand nicht sieht, sind mir ehrlich gesagt sogar egal, das hatte die alte Honda auch zur Genüge und nehm ich auch der Kawa nicht krumm. Den sowas lässt sich nicht vermeiden. Nur wenns Blech durchkommt und dass dann rostet hört sich der Spaß auf, weils eben teuer wird und wo Rost einmal drin ist, kommt er leider immer wieder.

Da hät ich natürlich bei der alten Honda auch ein Auge zugedrückt, geb ich auch ganz offen zu, weils eben n 14 Jahre alter Bock war, der auch nur 1/5 der Kawa gekostet hat.

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Wobei man ja sagen muss das die BMW S1000RR wohl in der Motorschaden Statistik ganz weit oben stehen würde :D...das wird in der "Motorrad" o.ä. Magazine nie erzählt das manch einer nicht mal 1000km mit dem ersten Motor geschafft hat (TROTZ SCHONENDER EINFAHRPHASE) !!! :D

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