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IGNORED

Rennschlampe gesucht...


Gast

Empfohlene Beiträge

@ zman

 

 

 

Da bin ich mir ziemlich sicher.

 

Ein paar PS mehr als meine Z sollte die Maschine für die Renne schon haben.

 

Die Z hatte ich ja auf dem HH-Ring schon an ihr Grenzen getrieben.

 

Gleichzeitig will ich dort keine Freizeitrennen gewinnen, sondern in erster Linie Spaß haben.

 

Dafür genügen sicher so 140 PS rum.

 

Also z.B. ne SC50 Blade oder ne GSX-R 750 ab 2006.

 

 

 

Oder hast Du nen besseren Forschlag, ich bin für Tips und Infos immer offen.

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Die PS der Zett sind auch nicht für die Renne gemacht.

 

War selbst mit der Zett auf der Renne dort ist es aber kaum möglich eine neuere 600er auszubeschleunigen.

 

 

 

Fahre jetzt aktuelle auf der Renne eine R6 BJ: 06 und die reicht alle mal zum Spass haben. Natürlich ist eine 1000er auf der Graden schneller aber dafür ist man bei gleichwertigen fahren spätestens auf der Bremse wieder dran. Das Fahren ist auf einer 600er für den Laien der ab und zu mal einen Ausflug auf die Renne macht viel entspannter als mit der 1000er. Mit einer 600er hat man genausoviel Power wie mit der Zett aber in allen anderen Bereichen viel mehr Reserven die man erstmal ausreizen muss. Und die Leistung macht sicher nicht den Spassfaktor der Rennstrecke aus. Also wenn man nur Spass haben will und ab und zu auf die Renne fährt und auf das letzte Zehntel verzichten kann würde ich immer wieder auf eine 600er setzen.

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@NaRitE

 

 

 

das hatte ich auch schon überlegt.

 

Das Angebot an R6 ist ja auch ganz ordentlich.

 

 

 

Was meint Ihr, bei nem Bike das schon ready2tace ist, worauf sollte man besonders achten und welche km-Leistung ist noch erträglich?

 

 

 

Ich will zwar meinen Mechaniker zum Kauf mitnehmen, aber die meisten Bikes stehen sau weit von mir weg und ob der Bock hat 200 km+ mit mir durch die Gegend zu eiern weiß ich net.

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hi habe eine ZX636 Bj 2002 mit ca 25.000 kilometer guter zustand zu verkaufen wenn du willst inkl Straßenzulassung Österreichprief VB ca 3800 Euro

 

Bilder muß ich erst kuken wie das hier geht zum rein stellen

 

 

 

Gruß Rene

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Meiner Meinung nach müsst ihr euch erstmal richtig überlegen wie oft ihr überhaupt im Jahr auf die Renne geht.Für ein zwei mal lohnt es sich nicht so viel Geld für ein Rennmopet aus zu geben.Ihr müsst bedenken das es den Rest des Jahres nur in der Garage rum steht.Totes Kapital.Für ein bischen Spaß reicht auch ein günstigeres Mopet.1500-2000 Euro reichen alle mal.

 

Ihr müsst auch die Kosten für ein Renntraining nicht vergessen.Ein Renntraining in Ledenon als Beispiel kostet mit allem drum und dran an die 800,00 Euro.Das auf die Renne fahren ist leider nicht so billig.

 

 

 

Gruß

 

Ducjäger

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Wenn Du ne R6 oder ZX6R aus 2006 für 2.000.- € hast nehm ich die gerne :rolleyes:

 

Mein Limit liegt bei 5.000.- €. Darüber geh ich nicht.

 

Mir geht es dabei um die Fahrwerkstechnik, bei meiner Z bin ich gerade am Aufrüsten und bei nem Bike für die Renne möchte ich nicht gleich damit anfangen müssen.

 

 

 

Das ich max. 3 mal im Jahr an einem Renntraining teilnehmen werde ist mir schon klar.

 

Dann gibts da noch das ein oder andere Montagstraining auf dem HH-Ring.

 

Ich mach das ja nicht allein, sondern noch mit nem Kumpel zusammen. Logisch, jeder mit dem eigenen Bike.

 

Aber die Anschaffungen drum rum teilen sich durch 2, auch die Sturzteile, da wir wohl die gleiche Maschine holen werden.

 

 

 

Wenn es ein Bike gibt, das noch Straßenzulassung hat, kann es ja mit dem (hoffentlich in diesem Jahr wirklich eingeführten) Wechselkennzeichen auch mal so gefahren werden.

 

 

 

Wie gesagt, ich bin momentan für alles offen, nur die Rahmenbedingungen sind klar. Ok, das mit den 140 PS ist verhandelbar :mrgreen:

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Mir geht es dabei um die Fahrwerkstechnik, bei meiner Z bin ich gerade am Aufrüsten und bei nem Bike für die Renne möchte ich nicht gleich damit anfangen müssen.

 

 

 

Wenn es ein Bike gibt, das noch Straßenzulassung hat, kann es ja mit dem Wechselkennzeichen auch mal so gefahren werden.

 

 

 

 

 

 

Sehe deine Aussagen als Widerspruch.

 

Du willst also mit dem serienmässigen Fahrwerk eines Supersportlers auf die Renne und gleichzeitig Strassenreifen fahren :mrgreen:

 

Oder dann immer die Rennreifen runter und Strassenreifen wieder drauf?

 

Ich persönlich fahre Rennreifen auf der Renne und Strassenreifen auf der Strasse.

 

Alles andere geht sicher mal - ist aber unterm Strich ein fauler Kompromiss.

 

 

 

Für ein bischen Spaß reicht auch ein günstigeres Mopet.1500-2000 Euro reichen alle mal.

 

Ihr müsst auch die Kosten für ein Renntraining nicht vergessen.

 

 

Auch hier sehe ich nicht unbedingt die Logik.

 

Je günstiger das Bike, umso größer die Wahrscheinlichkeit, das es mal nicht richtig funktioniert.

 

Und wenn du 800€ für ein Renntraining bezahlt hast, und bist nur am Schrauben, weil die Kiste nicht richtig läuft, dann haste richtig Kohle in den Sand gesetzt.

 

Spreche aus Erfahrung. Hatte wegen Kühlproblemen meine SRAD damals extra in der Fachwerkstatt gehabt.

 

Trotzdem traten die Probs auf der Renne wieder auf. Viel geschraubt - wenig gefahren.

 

Schön is anders... :rolleyes:

 

 

 

Ebenso sollte man an einen 2. Satz Felgen für Regenreifen denken.

 

Macht Sinn :wink:

 

 

 

 

 

Tip:

 

Lest euch die Rookys Guide auf racing4fun oben, unter Service durch :|

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Warum ist es ein Problem das ich das Fahrwerk nicht gleich überarbeiten will?

 

Weil ichs bei der Z mache?

 

An der Z wird das Federbein gegen ein überarbeitetes ZX6R Federbein von HH-Racetech getausch. Das mach ich nur, weil ich sowieso die Schwinge umbau. An der Gabel sitzt schon ein Lenkungsdämpfer.

 

Für die Landstraße sollte dem damit genüge getan sein.

 

 

 

Wie ihr schon richtig erkannt habt handelt es sich bei mir um einen Einsteiger.

 

Genau darum will ich ein Bike, das für die erste Saison einfach nur funktionieren soll ohne das ich das Fahrwerk umbaue.

 

2 Tage auf dem HH-Ring werde ich auch erstmal mit nem Straßenreifen überleben. Der Pirelli Diabolo roso Corsa soll da nicht schlecht sein.

 

 

 

Dieses Jahr schaff ich es ohne hin nur einmal auf die Renne, 2 Tage Hafeneger Hockenheim. Mehr gibt die Zeit wohl nicht her.

 

Was dann an Montagstrainings dazu kommt steht noch in den Sternen.

 

 

 

Das ich mir irgendwann nen zweiten Felgensatz beschaffe und da dann Regenreifen drauf mach ist klar. Genauso wie die Anschaffung von Slicks und Reifenwärmern.

 

Aber da denk ich eher an den Winter 11/12

 

Als Regenreifen dachte ich an die MPP 2ct. Die könnte ich dann gleich als Straßenreifen nutzen.

 

 

 

Ich hab auch keinen Goldesel zuhause und muß für mein Geld arbeiten. Da die Maschine als 2 Bike her soll ist irgendwo auch mal Schluss mit den Ausgaben. Buget für Bike 5.000.-€ was das Bike günstiger wird kann direkt in Zubehör investiert werden (Lenkungsdämpfer, Fußrastenanlage o.ä.) weitere 1.000.-€ liegen bereit für Renntrainings inkl. Reifen.

 

Im nächsten Jahr sieht das dann schon anderst aus. Da ist das Bike schon angeschafft und ich kann mir Gedanken um anderweitiges Zubehör/ Umbauten machen oder ob es doch gut ist wie es ist.

 

 

 

Oder habt ihr direkt mal 10.000.-€ ausgegeben um Euer erstes Bike für die Renne perfekt zu machen und nebenbei noch ein zweites für 10.000.-€ in der Garage gehabt?

 

 

 

Wie gesagt, ich hab ein normales durschnittliches Einkommen und keinen Sponsor. Alles muß ich mir selbst zusammen sparen.

 

Da soll dann erstmal die Basis stimmen & alles andere kommt mit der Zeit.

 

 

 

Das Einsteigerthema im racing4fun hab ich schon durch.

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Also über die Laufleistung der Rennmoppeds würde ich mir nicht so die Sorgen machen. Die meisten die rein für die Renne gemacht sind haben unter 10tkm. Da würde ich nen Ölwechsel incl kleiner Inspektion machen und vielleicht mal die Ventile nachschauen und los geht´s. Denn was gibt die die Garantie das ein 10tkm Motor von der Strasse länger hält als der 10tkm Motor von der Renne? Genau nicht´s. Mit Pech knallen beide.

 

 

 

Dazu hat sowas wie die R6 durch die weite Verbreitung viel an Ersatzteilen zu relativ kleinen Preisen. Und auch Rennsportteile sind alleine durch den R6 Cup nicht selten zu finden. Viele Teile passen auch Modell übergreifend was die Versorgung auch nicht schlechter macht.

 

 

 

Ich würde bei einem Rennmotorrad darauf achten das es nicht zu starke Sturzspuren hat. Denn ein kleiner Ausflug ins Kiesbett passiert immer mal macht das Mopped technisch aber nicht unbedingt schlechter. Sowas wie Sturzteile, unterschiedliche Übersetzungen oder ein zweiter Felgensatz sind immer nette Gimmicks. Genauso wie etliche Tuningteile am Mopped was bei Rennmopped immer mehr wie bei Strassenmopped´s ist.

 

 

 

Es ist zwar doof ein Mopped in der Garage zu haben was man so gut wie nie nutzt aber ich würde auf die Strassenzulassung beim Rennmopped immer verzichten macht die Sache nur unnötig kompliziert und teuer. Denn viele Teile mit ABE kosten ein vielfaches von den Sachen ohne E-Zeichen. Alleine schon die Verkleidung mit Scheinwerfer und Blinkern ist viel teurer als die Rennpappe. Und wenn man dann beides hat um nicht im fall des Falles die Originalverkleidung zu verkratzen muss man hin und her schrauben was man vielleicht nen paar mal macht aber auf dauer viel zu nervig ist. Und ich würde meine R6 auch auf nicht auf der Strasse fahren wollen. Für die Landstrasse wäre das nur ein Krampf wenn man die Zett kennt.

 

 

 

Wenn ich jetzt noch sowas wie das Angebot von Racing4Fun sehe (das erste was ich gefunden habe. Habe mit dem Verkäufer nichts am Hut und kann auch nichts zu dem Mopped sagen. Zusätzlich saß wohl mal nen berühmter Hintern drauf was die Sache meist teuerer macht) gibts nichts vergleichbares in der Preisklasse mit Strassenzulassung. Dazu haben die Strassenkarren viel mehr gelaufen und weniger Zubehör. Also für mich würde der Umbau einer Strassenkarre nicht in frage kommen und ich kann auch nichts schlechtes über die Erfahrung mit gekauften Rennmoppeds von mir oder Bekannten sagen auch wenn optische Eimer dabei waren technisch alle Moppeds top.

 

 

 

http://www.racing4fun.de/portal.php?mid=5&mid1=5&task=show_detail&id=123250

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Das sind eben meine beiden Optionen,

 

entweder feritg kaufen und gleich möglichst optimal aufgestellt sein oder Straße kaufen und langsam optimieren.

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Wenn du wie gesagt auf´s Geld achtest ist die Rennkarre Preis/Leistungtechnisch bedeutend besser für den Renneinsatz. Wenn sie natürlich auch mit auf die Strasse soll muss es natürlich ne Strassenkarre sein. Aber überlege dir mal wie häufig du die Rennkarre wirklich auf der Strasse fahren wolltest oder würdest. Ich hatte eine Zeit zwei Strassen Mopped´s und muss sagen das ich nach kurzer Zeit meinen Favoriten hatte und das zweit Mopped nur rum Stand bzw im Renntrimm blieb.

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@ZMan

 

Ich persönlich fahre Rennreifen auf der Renne und Strassenreifen auf der Strasse.Da hast du Recht,ich mache es genauso.

 

 

 

Warum ich 800,00 Euro für ein Renntraining gezahlt habe, erkläre ich dir jetzt, das du es auch verstehst.

 

Renntraining:380,00 Euro für drei Tage

 

Sprintermiete:550,00 Euro durch zwei=275,00 Euro

 

Hotelkosten:150,00 Euro

 

Sprit für den Sprinter:200,00 Euro durch zwei=100,00 Euro

 

Sprit für die Renne:100,00

 

Reifen:350,00 Euro

 

Maut:120,00 Euro durch zwei =60,00 Euro

 

Speisen und Getränke:70,00 Euro durch zwei=35,00 Euro

 

 

 

Dann zählen wir zusammen,macht sogar 1450,00 für drei Tage Ledenon.

 

Da waren die 800,00 Euro total falsch kalkuliert,bitte um Entschuldigung!

 

 

 

Wenn sich jetzt einer frägt warum nach Ledenon,bei uns gibt es ja auch Rennstrecken.Da wird der gute Mann auch Recht haben,aber bei uns kannste ja mittlerweile nirgens fahren,bei den Phonbegrenzungen!

 

Heut zu Tage kriegt man schon mit dem Serienauspuff Probleme die Dezibelmessungen einzuhalten.

 

 

 

So,ich hoffe du verstehst jetzt meine Logik Mr. ZMan!

 

 

 

Mit freundlichem Gruß

 

 

 

Ducjäger

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@Ducjäger

 

 

 

du hast ZMan falsch verstanden. Er wollte eigentlicht sicher nichts gegen die 800€ für ein Renntraining sagen. Denn ich weiß das er ca 1000€ für zwei tage Rennstrecke rechnet sondern das es mit einem Motorrad für 1500-2000euro schneller Probleme in der Technik geben kann (oder wahrscheinlicher) als wenn man sich etwas besseres kauft. Denn wenn das Mopped technische Probleme hat die man vor Ort nicht richten kann sind die viele Euro´s für das Training eben für´n Ar :rolleyes: .

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