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IGNORED

Analog VS Digital


Fr61

Empfohlene Beiträge

Analoge Gitarren-Röhrenverstärker gefallen den meisten Gitarristen besser, als die Digitalvarianten. 

Mir auch :-)

 

Bei Gitarren sieht es genauso aus....

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Top-Plattenspieler gerade im 5-stelligen Preisbereich klingen zuweilen besser als jeder CD-Player......wenn der Rest dazu passt. 

Im für die meisten bezahlbaren Bereich ist es mit CD aber oft einfacher. Natürlich kommt es auch auf die Qualität der Produktion und der Aufnahme beim jeweiligen Tonträger an.

Mit Streaming kenne ich mich nicht aus, habe aber auf verschiedenen HiFi Messen auch damit schon beglückende Erlebnisse gehabt. Aber alles hat auch viel mit Geschmack, Hörgewohnheiten und nicht zuletzt Räumlichkeiten zu tun, dass Diskussionen über Öl und Reifen vergleichsweise trivial sind.

 

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Ich bin vor Jahren von dem Hybriden Pathos One auf einen sehr kräftigen Transistor von Denon umgestiegen. Viele HiFi-Enthusiasten fassen sich da an den Kopf, aber mir gefällt es einfach besser. Gleiches beim Umstieg von ausgesprochenen Manufakturlautsprechern (Vroemen Frizzanta, Material Schiefer) auf üppige Magnat. 

Qualitativ ist das alles prima, aber bei HiFi-Puristen bin ich damit unten durch. Doch was soll’s? Zu meinen Ohren muß es passen.

 

Mit dem Gegensatz analog-digital hat das aber nix zu tun.

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Damit es nicht nur um Musik(-Geräte) geht:

 

mir Gefällen die Anzeigen mit analogem DZM an der SX besser wie die neuen digitalen.

Auch wenn diese Displays mehr Möglichkeiten bieten mögen. 
:cool:

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Ist auch so wie bei der Z900 und der RS.

Mir gefallen die Analogen der RS besser.

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Cockpit vom Golf 8

Alles Digital.Und ist auch Geschmakssache.

 

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Finde die in meinen Sportsvan besser

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Spannendes Thema :)

 

War bisher immer der Meinung: Analog ist besser.

Man kann im Augenwinkel erkennen wo der Zeiger steht und muss nicht fokussiert "lesen".

 

Nach zahlreichen Jahren Z750r mit digital Tacho & analog Drehzahlmesser und Drölfundzwanzig Firmen- & Leihwagen, hat sich das Ganze etwas geändert.

Im Auto fahre ich viel mit Tempomat und der zeigt die (eingestellte) Geschwindigkeit digital an. Hatte ich einen Wagen ohne, habe ich mich immer wieder erwischt, dass ich konzentrierter den Tacho ablesen musste.

Dass man sich unterbewusst umgewöhnt hat, fällt einem immer erst auf, wenn man zurück geht.

 

Mittlerweile finde ich, dass man die Geschwindigkeit digital viel schneller und vorallem genauer ablesen kann als analog.

Beim Drehzahlmesser ist der Wert praktisch irrelevant. Dort geht es um das Verhältnis, wie bei einem Kuchendiagramm. Und da ist ein Analoger Drehzahlmesser viel praktischer!

Sowohl auf der Straße, als auch auf der Renne. Dort habe ich zwar theoretisch auch einen Schalblitz, schaue aber fast ausschließlich mit dem Augenwinkel auf die "letzten 2 cm" vor dem roten Bereich.

 

Nun habe ich im KFZ ein komplett digitales Dashboard. Das habe ich solange als unnötig, überflüssig und nutzlos verflucht, bis ich damit nun nach Frankreich und zurück gefahren bin.

Der Tacho ist analog und mittig wird digital die Geschwindigkeit dargestellt. Also beide Welten :D

Man kann die Navi-Karte mittig oder vollflächig einblenden und auch noch ein paar weitere Spielereien darstellen. Hat man aber einmal seine Oberfläche gefunden, stellt man daran nicht mehr viel um.

 

Daher mein persönliches Resumée:

Digital ist nicht so schlimm wie ich dachte.

Bei der RS finde ich es toll umgesetzt, in die analoge Optik noch ein Display zu mogeln.

Geschwindigkeit digital, Drehzahl analog. Meinetwegen alles als Display (wenn es nicht spiegelt).

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Ich habe eine fitbit als Uhr.

An ihr kann man einige Zifferblätter wählen. Orginal ist sie auf Digitalanzeige eingestellt habe aber  auf ein Normales Zifferblatt gewechselt und auch schon sehr lange darauf belassen.

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Analoge Anzeigen sind was schönes. Beim Mopped oder bei meinem Käfer wenn sich die Drehzahlmesser kurz kalibrieren... genial :wub:Sieht einfach nur genial aus. Und wie @TriB geschrieben hat, man kann anhand vom Zeigerstand es aus den Augenwinkel erkennen. Aaaaaaber das TFT der Ninja meiner Holden zb ist für sie wiederum praktisch, weil sie alles wichtige im Blickfeld hat. Die frühere Installation der Schaltanzeige usw ist nicht mehr notwendig und man hat doch die eine oder andere Option zusätzlich, die einem das Leben einfacher macht. 

Beim Auto ist es ähnlich. Das voll digitale Display ist praktisch aber ganz ehrlich, überfordert manchmal ein wenig. Schön finde ich auch dort die Ganganzeige, Navi usw... ob ein Lapptimer im Golf benötigt wird, lass ich mal dahingestellt sein. 

Ich bevorzuge auch die Kombination Analog und digital, weil es einfach eine schöne Kombination ist, gute Möglichkeiten bietet und einen selbst nicht gleich überfordert 😉

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Hab mich auch lange gegen digitale Displays anstatt analoger Instrumente gewehrt.

Als erste "Mauer" fiel die Armbanduhr. Früher hab ich immer Uhren von Citizen, Tissot oder Festina getragen und dachte ich will gar nix anderes als einen ganz normalen Chronographen.

Mittlerweile trage ich aber nur noch meine Garmin Fitnessuhr (Venu 2) und wechsle die Ziffernblätter nach Bedarf. Typische Chronographenblätter sind aber irgendwie keine mehr dabei.

 

Beim Motorrad hatte ich schon immer weniger Ressentissements gegenüber einem digitalen Tacho. Nur der Drehzahlmesser sollte Analog bleiben. Nunja. Ist er heute auch noch in gewisser Weise. Nur halt auf einem TFT Bildschirm dargetstellt ;)

 

Auto... joah. Hier kommt es ganz stark auf die Ausführung an. Ein TFT ist okay, sofern es trotzdem noch ein richtiges Armatuhrenbrett gibt und die Form noch ein wenig an die klassichen Instrumente erinnert und nicht wie ein an einen Tisch geschraubtes Tablet aussieht.

 

So ist okay:

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So ist nicht okay:

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