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IGNORED

Meine etwas anderen Umbauten


Zeferl

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Kurvenkratzer
vor 6 Stunden schrieb Arthur Wiesmet:

Toleranz kann ich hier vielleicht noch lernen.

Über Toleranz kann ich nur sagen, das es sie gibt, um ausgenutzt zu werden. 
Und ob hier etwas nicht überschritten wurde, darüber darf sich der „Vogel“ dessen Inhalte hier nach über einen Jahr immer noch erst geprüft, und dann erst freigeschaltet werden, auch gerade ein Urteil erlauben 🤣😂🤣

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Für Blödsinn bin ich immer zu haben, sollte allerdings erkennbar...., ok ich gebe mir Mühe zur leichteren Erkennbarkeit.

".............Rassismus, Demokratiefeindlichkeit, Hetze und Lügen ziemlich konsequent gegengehalten wird...." Dann bin ich hier genau richtig!

 

Wenn es zu wenig Technisches gibt, da kann ich abhelfen.

Aber ich sag euch gleich, dass Übliches, was halt so ne Werkstatt macht, nicht mein Fall ist.

Lieber experimentiere ich als Bewährtes nachzumachen. Klappt`s nicht, mache ich es eben anders.

Das ist auch so mein Lebensstil, muss ja nicht eurer sein.

 

Heute nun die Ansaugstutzen wieder eingebaut, sind jetzt vier fast gleiche.

Die inneren, einst längeren waren in der Ansaugöffnung etwas kleiner als die anderen,

hab ich etwas geweitet mittels Innenring, sind jetzt etwas weiter als die Äusseren.

Ich muss also klären, ob das "System" die inneren zwei Zylinder mit dem Gemisch anpasst.

Oder ob ich da etwas beitragen kann/muß. Erfahrung mit Einspritzern: Null.

Meine Vergaser-Erfahrung ist (unbewiesen), dass die mittleren zwei Ansaugkanäle etwas besser mit Luft versorgt werden,

weil sie gerade im Luftstrom liegen. Das wird mittels etwas größeren Düsen ausgeglichen.

Die Lambdasonde reagiert auf die Summe der Abgase?!

Hier könnte ich durch seitliche Bohrungen in der Airbox die seitlichen Ansaugungen etwas unterstützen.

Klingt kleinlich? Bisher hat sich diese Vorgehensweise bewährt.

 

DNA-Luftfilter ist bestellt, ebenso die 20er Gummistopfen zum evtl. Verschließen der mühsam gemachten Bohrungen ;-)

 

Mit dem Vorbesitzer noch Details geklärt, alles gut!

 

 

RIMG0004.JPG

Bearbeitet von Arthur Wiesmet
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Berechnete und erprobte Ansaugtrichter, welche auf das Airboxvolumen und benötige Luftmenge in der Länge und Durchmesser angepasst wurden nach PI mal Daumen zu verändern ist ja auch sehr sinnvoll. Dann noch eine Kante zusätzlich durch die "Spreizringe" in die Trichter einzuarbeiten ist das Topping und macht jede Berechnung der Hersteller sinnlos. Das die Lambda auf das Abgasvolumen reagiert ist vermutlich auch eine neue Erfindung. Aber nur zu, Serienleistung beim basteln zu unterbieten geht immer ;)

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Kurvenkratzer
vor einer Stunde schrieb chrizz:

ich kann mich ja doppelt anmelden so wie Du,ist mir aber zu dumm.

Fast alle meine Beiträge merkwürdig zu werten ist nicht dumm, sondern erfordert mindestens Einsteinsche / Hawkingsxge Intelligenz?

Wenn man bedenkt, wie lange es gedauert hat, bis Du dann deine Lächerlichkeiten wieder an mich losgeworden bist, hat es ewig gedauert, bis Du das gerafft hast.

Etwas andere als geplapper habe ich von Dir hier noch nie gelesen!

Wie war doch das, Corona ist ein Multiorganvirus, und schlägt aufs Hirn.

 

 

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Zur Anwort von Alex-Z1000

 

Berechnete und erprobte Ansaugtrichter, welche auf das Airboxvolumen und benötige Luftmenge in der Länge und Durchmesser angepasst wurden nach PI mal Daumen zu verändern ist ja auch sehr sinnvoll.

 

Generell mache ich nichts nach „PI mal Daumen“. Allen meinen Arbeiten geht eine umfangreiche sachliche Informationsbeschaffung voraus, in der Regel bei Fachleuten, die beruflich damit beschäftigt sind, bei Unis und FHs etc. Aber auch bei Forumsmitgliedern (so hoffe ich).

Mein Fachgebiet ist die Gemischbildung zusammen mit Strömungslehre.

 

Dann noch eine Kante zusätzlich durch die "Spreizringe" in die Trichter einzuarbeiten…..

Oh mei, das vermutest du aber weist es nicht.

 

………Berechnung der Hersteller……

„…Die Herstellerkompromisse von Verkausförderung, Produktions- und Wartungskosten, Käuferansprüchen und Fahrerfähigkeiten, diversen Abgasvorschriften, Höhen- und Klimalagen und nicht zuletzt schwankenden Benzinqualitäten kann man für die eigenen engeren Verhältnisse und Bedürfnisse verbessern….“

 

……Das die Lambda auf das Abgasvolumen reagiert…..

Wer schreibt denn sowas, wo`?

Die Lamdasonde reagiert auf die Zusammensetzung der Abgase, die zwingend auch durch das Ansaugvolumen beeinflußt wird.

 

 ….Serienleistung…

Die sogenannte Serienleistung ist eine Angabe der Hersteller, die bei Prüfstandsläufen oft anders ausfällt.

Mir gelang es in Eigenleistung, ohne teures Zubehör, diese im Einzelfall um 25% zu steigern. Anfängerglück?

 

…basteln…

Meine bisherigen Arbeiten an den anderen Motorrädern wurden allesamt durch Prüfstandsläufe bestätigt, unter anerkennenden Worten des Personals dort. Machmal kann ich auch den Werkstätten helfen.

 

Interessant, welche Fachleute es hier gibt, deren Bestreben es offensichtlich ist anderen Motorradfahrern zu helfen.

 

Wenn aber der Unterhaltungsteil überwiegen soll, bisher sieht es so aus, so bin ich gerne zu provokativen Beiträgen bereit, um Formusmitgliedern diese Möglichkeit zu bieten…..

Auch persönliche Lebensumstände, wenn sie denn als Diskussionsgrundlage gebraucht werden, lege ich gerne offen!

 

So in etwa wünsche ich mir Beiträge von Alex:

Von mir zusammengestellt zu Vergasermodellen:

 

Luft-Benzingemisch im Ansaugtrakt  "Oszillierende Luftsäule":

Nach: http://www.barchetta-lexikon.de/              Und https://monami.hs-mittweida.de/

 

Wenn ein Motor Luft ansaugt, bewegt sich diese im Ansaugtrakt, wird bei Querschnittsreduzierung schneller. Kurz bevor sie ihr Ziel erreicht hat, macht das Ventil zu. Die Luftsäule prallt am Ventil ab und bewegt sich wieder Richtung Luftfilter. Dann macht das Einlassventil wieder auf, also dreht sich die Luft wieder um, um diesmal in den Zylinder zu gelangen. Es ist die hin- und herschwingen der Luft, Oszillation genannt, die am Einlassventil reflektiert wird. Die Frequenz ist abhängig von der Drehzahl. Bei moderneren Motoren als unseren nutzt man diesen Effekt, z.B. durch Schaltsaugrohre, die variable Ansauglängen (VIS, Variable Intake System) haben. Veränderliche Durchmesser wären ebenso wirksam. Sogar zwei Vergaser für einen Zylinder gibt es deswegen. Dünne lange Saugrohre wirken sich gut auf die Füllung im unteren Drehzahlbereich aus, wogegen dicke und kurze für hohe Drehzahlen bestens geeignet sind. Daher der rel. kleine Vergaserdurchmesser der für Beschleunigung von unten heraus optimierten ZL 900 und 1000.

Mit jeder Veränderung am Ansaugtrakt bewegt man sich aus dem Bereich, den der Konstrukteur vorgesehen hat (im Rahmen der Produktions- Wartungskosten und der Abgaswerte).

 

Ansaugung optimieren, tunen

Die Herstellerkompromisse von Produktions- und Wartungskosten, Käuferansprüchen und Fahrerfähigkeiten, diversen Abgasvorschriften, Höhen- und Klimalagen und nicht zuletzt schwankenden Benzinqualitäten kann man für die eigenen engeren Verhältnisse und Bedürfnisse verbessern. Es gibt viele andere Möglichkeiten (Kompression, Ventilparameter, Zündung, Drehzahl, Abgasseite), hier geht es um die Luftzufuhr (ab der Drosselklappe um Gemischzufuhr).

Also damit dem Motor mehr Sauerstoff zugeführt wird, was zu einer besseren Verbrennung und somit zu mehr Leistung führt. Der Ansaugtrakt ist auch ein Kompromiss: Die Luft muss in jedem Fall durch einen Filter, damit kein Schmutz in den Motor gelangt. Dann soll auch noch die Geräuschentwicklung niedrig gehalten werden. Generell ist kalte Luft gut, Vereisung ist ein Thema, welches Motorradfahrer weniger betrifft, zumindest normale. Sportluftfilter lassen mehr Luft durch, lassen sich lange benutzen, aber auch sie müssen gewartet werden. Aber diese Luft muss auch von der Airbox reingelassen werden! Mehr Luft alleine reicht nicht, immer muss die Spritmenge dazu passen, sonst ist man schnell im gefährlichen Magerbereich, dem viele neuere Kawasakis eh recht nahe sind. Bei Löchern, Schlitzen und durchlässigen Luftfiltern verliert man leicht die Strömungsverhältnisse an sich aus den Augen. Die Strömung soll eine kontinuierliche, geradlinige sein, je näher an der Drosselklappe, desto mehr geht sie in die eigentliche Oszillation über. Die Geschwindigkeit der Schwingungen soll knapp unter Schallgeschwindigkeit erreichen!!! Die Strömungsgeschwindigkeit insgesamt liegt etwa zwischen 50 und 100 km/h bei Volllast. (Wiki: „Die immer konstante Geschwindigkeit der Über- und Unterdruckwellen im Rohr entspricht der Schallgeschwindigkeit.“)

Also Ansaugung nicht 90°Grad ums Eck führen, keine Grate und Kanten. Werksseitig dauert das alles zu lange, ist zu aufwendig und damit teuer. Scharfe Gussgrate und kantige Übergänge sind häufig, schon am Eingang der Airbox bis hin zum Ventil.

Von der Airbox werden die inneren Zylinder besser versorgt, weil optimaler im Luftstrom liegend.

CV-Vergaser gleichen dies durch entsprechend bessere Benzinversorgung aus, die resultierende ungleiche Leistung zwischen inneren und äußeren Zylindern ist aber ungünstig, und wird mit entsprechender Bedüsung und Nadeln auszugleichen versucht. Oft sind jedoch die inneren Zylinder fetter eingestellt, der Treibstoff soll kühlen, wegen der schlechteren Luftkühlung.

Was richtig und sinnvoll oder nicht ist, könnte man mit Lambda-Sonden für jeden einzelnen Abgasstrom gut feststellen. (Aber noch bin ich Hobbyschrauber und nicht ganz verrückt! ;-)

Schwingungen innerhalb des Ansaugtraktes und ihre Effekte sind schwierig messbar. Dass sie jedoch nutzbares Ausmaß erreichen können verdeutlicht die Existenz von  Schwingrohr- und Resonanzaufladungen. Eine gut gemeinte Erleichterung der vermeintlich komplizierten Luftzuführung kann eine solche bestehende Nutzung der Schwingungen zunichte machen!

Neben Form, Länge und Volumen des Ansaugtraktes sind auch dessen Oberflächen wichtig, die schwingende Luft reibt sich an den Wandungen, was zur guten Vermischung beiträgt. Poliert ist nicht immer gut! Damit bei Nadel und Nadeldüse Benzin angesaugt wird, ist ein Unterdruck für den Venturi-Effekt notwendig. Dieser ist trotz Resonanzen gegeben.

Im  Falle sehr erleichterter Luftzuführung kann der Unterdruck nicht mehr ausreichend sein, um

das Benzin optimal anzusaugen und zu zerstäuben! Insbesondere bei Einzelluftfiltern reduzieren sich Oszillation, Schwingrohreffekt und der entsprechende Unterdruck! Bei offenen Trichtern kann die Strömung der Umgebungsluft nach hinten saugend gegenteilig wirken! Strömungsabrisse und Verwirbelungen führen zu einem Energieverlust der Luft (Geschwindigkeit x Masse).

„Um ein ausreichendes Luftvolumen zur Versorgung des Motors zu erreichen, sollte das Mindestvolumen der Airbox generell das 1,5 fache des zu versorgenden Hubraums betragen.“

Das waren hier 900cm³.                Aber: „…ein Volumen von 3l bis 4l …als sehr günstig erwiesen hat.“

„Motorrad“: Als Faustformel gilt………1000er-Vierzylindermotor sollte die Luftfilterkammer zehnmal so viel Volumen haben wie der Motor, also zehn Liter.“

Der „Schnorchel oder Rüssel“ zählt zum Ansaugvolumen, schon er dient der Laminarisierung (Gleichrichtung) der angesaugten Luft. Auch da gibt es Möglichkeiten: Offen zum Fahrtwind = Ram-Air, oder meist innerhalb der Bauteile nach hinten = rel. beruhigt.

Die Drosselklappe dient der Laststeuerung, wobei durch die Verminderung des Ansaugquerschnitts die Gemischzufuhr zum Motor beeinflusst wird. Bei Volllast ist sie nur eine Behinderung.

Sie stört die Luftzufuhr durch die Projektionsfläche von Welle, Schrauben und Klappe, außerdem verwirbelt sie die Luft extrem ungünstig. Die Welle ist rund/halbrund günstig gestaltet, jedoch stehen bei unseren Keihin CV-Vergasern die angekörnten Schrauben sehr ungünstig im Luftstrom. Zufeilen und auf trotzdem guten Sitz testen, bzw. mit Schraubensicherung sichern. Ob die der Ansaugung zugewandte Drosselklappenstärke sich lohnt strömungstechnisch abzuschrägen, wäre zu prüfen. Schaden kann es sicher nicht. Flachschieber haben diese Problematik nicht, dafür gibt es die Kostenproblematik………..

 

Es folgt die Benzinzufuhr......

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Nach lesen von Uni, FH und deinem Fachgebiet in deiner ersten Antwort ist es um mich geschehen und ... ich klinke mich aus. Der Duft den du an dir hast ist genau so wie ich es mir dachte ;)

 

Mit freundlichen Grüßen aus Niederbayern  👋

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Kurvenkratzer

Ich würde mir einen Motor der Z900 besorgen, Kurbel- und Nockenwellen umbauen, Zylinderkopf bearbeiten, Auspuffanlage mit Keramik beschichten lassen, und dann die Karre dorthin bringen / abholen lassen, der was von Abstimmung versteht. Einspritzung ist etwas anderes, als Vergaser. Das kenne ich von der KiloFazer, Ivan Düsen- Nadelkit…kann man nicht vergleichen!

Alles andere ist für mich Abteilung Laubsägekasten!

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Dikussion sinnlos...

Es gibt die Ignorierfunktion.

Bearbeitet von RS-Fan
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warum ignorieren? Ich finde die Beiträge sehr interessant und vor allem sind sie mal technisch und gehen in die Tiefe...

Wir sind hier in einem Motorradforum. 

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Also ich bin hier voll bei @Alex-Z1000 wie kommt man auf die Idee, die von mehreren Japanischen Ingenieuren (am Computer) penibel berechnete Ansaugtrichter/ Airbox, zu verändern? Nur um sich was davon zu versprechen?

 

@Arthur Wiesmet Du weißt schon das du bei der RS an keinen Vergaser mehr bastelst, wo du bei solchen Veränderungen einfach ein bissel an Schräubchen links oder rechts drehst. Aber gut, ich bzw wir lassen uns gerne positiv überraschen. Nur ohne Eingriff in die ECU welche dann mehr Sprit "einblasen" muss wird es nicht wirklich funktionieren. 

 

Und zu meinen wir alle hier hätten keine Ahnung finde ich sehr engstirnig. Nur kommt es wenigen in den Sinn an einem jungen gebrauchten Bike und schon gar nicht an einem Brandneuen Bike wie in meinem Fall der Art daran herum zu docktern. :smile13: Daher wirst du auch sehr wenige Leute finden die dir hier sinnvolle Lösung oder Hilfe anbieten können. 

 

Und zu guter Letzt, seien wir doch mal ehrlich. Warum bist du wirklich hier? Weil du im anderen Rentner Forum überhaupt keine Hilfe erwarten kannst. Und hoffst hier, bei Problemen Lösungen zu finden. Denn dort im anderen Forum sind alles nur "Vergaser" (upps irgendwie zweideutig.. :ph34r: aber egal :P) und alles was nach der Zephyr kam ist dort verpönt und nicht willkommen.

 

So bin dann mal weg aus dem Thread, hab eh keine Ahnung :finger1:

Bearbeitet von Zimbo
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vor 7 Minuten schrieb Zimbo:

... die von mehreren Japanischen Ingenieuren (am Computer) penibel berechnete Ansaugtrichter/ Airbox, zu verändern? Nur um sich was davon zu versprechen?

 

Na ja, die müssen sich halt an Vorgaben halten (Kosten, Homologation, Fertigung usw). Das muss dann auch noch weltweit einsetzbar sein. Ich könnte mir schon vorstellen, dass das nicht das Optimum ist...

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Ohne Abgas- und Geräuschvorschriften sind bestimmt noch ein paar Prozent Leistungssteigerung drin. Vor allem der Drehmomentverlauf leidet unter den Vorschriften. 
Aber das Optimum zu finden dürfte ohne eingehende Erfahrung mit Einspritzmotoren und ohne Prüfstand unmöglich sein. 

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@Zimbo

An meiner SX wurde auch die Airbox bearbeitet in Verbindung mit einer Zylinderkopfbearbeitung.

20220917_134239.thumb.jpg.8164eee5394fe55c03514bb89b471618.jpg

Letztendlich wurden nur die Ansaugtrichter gekürtzt sowie diese Lochplatte entfernt.

20220917_134733.thumb.jpg.6ee8c9881701f12f875b84ca6a2f4d66.jpg

Die ECU muss aber beim Einspritzer trotzdem angepasst werden, da geb ich dir recht.

 

Nur erstmal verallgemeinert im Nachbarsforum zu lästern, das hier sowieso niemand ist der Ahnung hat.

Noch dazu diese rechtsorientiete Äusserung.

 

Da ist er menschlich bei mir einfach raus und steht nun ebenfalls auf der Ignorierliste.

 

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Kenne hier die Vorgeschichte nicht und irgendwie ist sie mir auch relativ egal...endlich mal wieder ein technischer Thread mit Motorradbezug, wird natürlich erstmal schön zerpflückt. 

Widmen wir uns lieber wieder dem spannenden 'Thema des Tages' und aktuellen Politikdiskussionen, dafür ist ein Moppedforum ja schließlich da. :pfeif:

 

Kann wahrscheinlich hier nichts beitragen aber wenn es hier wieder um Technisches geht lese ich gern mit. 

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