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Motorrad Zeitschriften Plauderecke


Frank

Empfohlene Beiträge

Sehe ich genau so. Zudem sollte eine Honda eine Honda bleiben. Kawasaki hat außerdem mit der Z125 Pro selber ein Bonsai Moped im Programm.  
 

Scheinbar gibt’s nicht genug interessante Themen, nachdem über solche skurrile und für uns völlig uninteressante Umbauten berichtet werden muss. Hätte da mal einen Vorschlag für die MOTORRAD, falls denen langweilig ist. Titel: Serienstreung im Motorradbau. 
Man nehme 3-4 Motorräder aus der Jedermanns Flotte, z.B. Vorführer und Vergleiche Leistung, Drehmoment und auch die Toleranzen beim Rahmen. Nachlauf, Radstand, usw.. 
Hat die MO mal bei der Suzuki SV650 gemacht. War interessant mit für Suzuki recht guten Ergebnissen. Der Endverbraucher bekommt da auch das gleiche Motorrad was auch die Redakteure bekommen. 

 

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  • 3 Wochen später...

In der aktuellen Motorrad gibts das erwartete Aufeinandertreffen von Versys 1000 mit der neuen Suzuki 1000GX.

Das Ergebnis mit dem Testsieger Kawasaki hat mich ziemlich überrascht. 
 

Außerdem haben sich die Redakteure wieder ein paar Wunsch-Motorräder am Rechner zurechtgebastelt.

 

 

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Was ist am Sieg der Versys überraschend? Das Ding ist absolut ausgefeilt und konkurrenzfähig. Witzig, die Suzuki beschleunigt trotz 30 Mehr-PS und deutlich weniger Gewicht erst über 140 km/h besser, nimmt aber beim Topspeed die immer mehr um sich greifende Unart der Drosselung auf. Die Kawa ist also lt. Datenblatt 2 km/h schneller. Dafür läßt die Suzi allerdings beim Durchzug keine Zweifel aufkommen. Gut gegen sehr gut für Suzuki. Beim Bremsen ist es umgekehrt. 

Die Kawa ist ein paar Hundert Euro billiger und beide Hersteller haben nicht die besten Reifen drauf.

 

An eine Kompressor Versys glaube ich, wie gesagt, nicht mehr, dass sich aber bei den großen Motoren noch irgendwas tut, glaube ich schon.

 

Der Tourenreifentest überrascht. Nicht, dass der Michelin gewonnen hat, aber das er das konnte, obwohl er ausgerechnet bei Nässe am miesesten von allen Kandidaten bremst. Immerhin 3,2 Meter mehr Bremsweg aus 100 km/h als der Metzeler.

Bearbeitet von Neander
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Das mit der Beschleunigung ist keine Besonderheit. 

 

0-140

 

KTM Superduke GT 173 PS  5,4 sek

Kawasaki Z H2 200 PS  5,5 sek

Kawasaki Ninja 100 SX 5,9 sek

 

Quelle Acceleration Times Com

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  • 2 Monate später...

Ich hab mir mal wieder fast das ganze Programm an Zeitschriften gegönnt. Sehr interessantes und lesenswertes Material. 

MotorradNews mit einem Retro-Roadster Vergleichstest mit der RS und einem schönen Fazit, das es auch recht neutral auf den Punkt bringt. 

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Dann die PS mit einer interessanten, sehr ausführlichen und mit vielen Messwerten hinterlegten Ninja Trilogie in der die ZX6R als Favorit raus geht.

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Dann hätten wir noch die Motorrad mit einem Vergleichstest, der grundsätzlich die richtigen Motorräder miteinander vergleicht. Anscheinend gibts bei Kawasaki keine SE im Fuhrpark, so musste die Standard herhalten. Ehrlicherweise hat man auch bei den anderen Konkurrenten auf die Luxusversion verzichtet, wahrscheinlich weil KTM keine 990R im Sortiment hat. Da vergleicht man also allen ernstes eine hochgerüstete KTM für 16700 € mit einer Z900 für 10400€ und denkt sich anscheinend nichts weiter dabei und lobt die KTM in den Himmel. Ich hab das Gefühl, die Z900 wird seit 2-3 Jahren von der Motorrad krampfhaft klein geredet. Gelingt aber verkaufstechnisch nicht, da der Privatmann eben doch zwischen 10000 und 15000€ + x unterscheiden kann und muss. 

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Ich habe ja die MotorradNews im Abo und fand den Beitrag der 3 Retro-Maschinen auch sehr lesenswert. Aber dennoch hinkt für mich immer der Vergleich mit einem Model der BösenMotorradWerkstatt, weil sie es einfach nicht lassen können mal eine Standard Ausführung hinzustellen. Nein es muss immer aufgeblasen werden bis zu obersten. Denn 21500 (Basis 17400) zu 13500 bei Kawa und 13300 bei Triumph ist mehr als unfair, vorallem wenn man hier beim Fahrwerk aufrüstet. Zum Glück gibt es bei MN keine direkte Punkte-Wertung. Denn beim Preis dürft die R12 Dingens max. 1 von 5 Punkten bekommen. Und für Alltagstauglichkeit 5 Punkte :smile13: lassen wir auch mal so im Raum stehen. Denn wirklich nutzbar mit etwas mehr Gepäck oder Sozius kannste da auch voll vergessen.

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Ich fand es beim Retro-Roadster-Vergleich etwas schade, dass das Thema Touring nur so kurz angerissen wurde. An so einer Maschine sähen einfach keine Koffer aus, war das Fazit. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, mit meiner RS auf Tour zu gehen. Koffer aus dem Zubehör dran, Gepäckrolle drauf, vielleicht noch ein Windschild und los geht's. Man muss nicht sofort GS fahren, bloß weil man mit dem Motorrad verreisen möchte. 

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Mit der RS auf große Touren das geht ohne Probleme, ist ja auch kein kleines Bike. Ich fahre damit wie andere hier auch (z.B. Uhu) in den Urlaub.

Das mit einen vielleicht hässlichen Windschild muss jeder für sich entscheiden. (Hatte mir auch mal für Winterbetrieb eins geholt aber bisher nie montiert) 

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Wer früher mit einer SR 500, Z 500, CB 400 usw. in Urlaub und durch halb Europa fahren konnte, sollte das auch mit einer Z 900 RS schaffen.

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In der neuen " MO " Ausgabe Juni 24 , 8 seitiger Bericht über Z500 .

Außerdem Bericht über Airbags für Motorradfahrer , kann man sich mal für interessieren

 

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  • 4 Wochen später...

In der Motorrad Ausgabe 13/24 ein Vergleichstest mit der neuen BMW R12 NineT. Allerdings scheint man bei den Retro Bikes öfters mal auf die Punkte Wertung verzichten zu können. Hier auch wieder.
Dabei hätte das die knapp 20000€ teure BMW Testmaschine doch bestimmt locker gewuppt. 
 

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Hier war wohl der Praktikant am Werk.

Oder kann das mit der längeren Sitzbank jemand bestätigen. 

 

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Nein, da hat sich in den letzten 6 Jahren nichts verändert. Der Praktikant ist vermutlich deutlich über 60 und hat das mit einer Giuliari Zubehörbank auf einer 73er Z1 verglichen.

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