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Thema des Tages (Diskussionsthema)


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Nachrichtenmeldungen gibt es dazu, scheint echt zu sein. Wird allerdings erst noch untersucht. Ist auch möglich dass der Fahrer das verursacht hat... Bin gespannt, das wäre ein herber Rückschritt für das autonome Fahren, bzw. Tesla im allgemeinen.

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vor 8 Stunden schrieb Lowlander:

:blink: Ist das echt? 

Dies ist nicht das erste, nicht das zweite und nicht einmal das dritte Mal ... Und der Fahrer ist immer schuld ... Natürlich nicht Tesla ...

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Was für ein Schrott wird zur Benutzung auf den Straßen zugelassen? Ich frage mich, was das mit dem autonomen Fahren überhaupt soll, das ist doch hirnverbrannter Schwachsinn. Die, die das wollen sollen die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen, da wird das schon seit Jahrzehnten praktiziert. Reinsitzen und auf dem Handy daddeln oder pennen.

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Den "Schwachsinn" sehe ich anders auch wenn ich die Vorteile sicher nicht mehr erlebe. Autonome Fahrzeuge werden die Zukunft entspannter und vor allem sicherer machen. Von automatisch bildender Rettungsgasse über Gefahren von schon weitem erkennen (Baustellenbereiche, Ampelkreuzungen etc.) bis hin zum entspannten und nicht den Verkehr verzögerten und schlafenden Ampelwegschleichern (ihr Zipfen :ditsch:) und Kilometer lange auf der Landstraße 70 km/h Schleicher. Das ich den Spaß dann nicht hätte selbst zu fahren in ein anderes Thema, dass der Verkehr flüssiger und sicherer wird durch die Technik (wenn komplett mal funktioniert und nur noch solche Fahrzeuge auf der Straße sind) kann man aber nicht von der Hand weisen.  

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Ja sicherlich kann ich mir vorstellen, dass dann alles flüssiger wird. Sicherer wahrscheinlich auch, es sei denn man lässt dich per Eingriff von aussen absichtlich vor den Baum fahren, aus verschiedensten Gründen :silly:.

 

Es geht doch heute alles in die Richtung Eigenverantwortung abgeben, die gewonnene Sicherheit ersetzt die verlorene Freiheit. Die meisten Menschen scheinen das gut zu finden. ( siehe auch Coronazeit :smile13: ).Ich nicht, vielleicht bin ich rückständig.

Aber ich fliege auch nicht gerne aus selbigem subjektiven Grund des Kontrollverlustes, der mir vorgaukelt ich bin gefährdeter als z.B im Strassenverkehr, obwohl ich weiss, dass es nicht so ist, sondern das Gegenteil.

 

 

Und in einem hast du absolut recht, das ganze funktioniert nur wenn NUR solche Fahrzeuge unterwegs sind, d.h. im Umkehrschluss auch, dass wir in Zukunft auch aus diesem Grund nicht mehr mit unseren Mopeds unterwegs sein können. ( wir als Menschheit, nicht Individuum, da es wie du richtig sagst, sicher noch dauert bis dahin). Aber vielleicht kommt ein Verbot von Freizeittouren ohne "Sinn"  auch noch vorher, wenn die Klimahysterie so weiter geht :wall:

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vor einer Stunde schrieb Alex-Z1000:

Den "Schwachsinn" sehe ich anders auch wenn ich die Vorteile sicher nicht mehr erlebe. Autonome Fahrzeuge werden die Zukunft entspannter und vor allem sicherer machen. Von automatisch bildender Rettungsgasse über Gefahren von schon weitem erkennen (Baustellenbereiche, Ampelkreuzungen etc.) bis hin zum entspannten und nicht den Verkehr verzögerten und schlafenden Ampelwegschleichern (ihr Zipfen :ditsch:) und Kilometer lange auf der Landstraße 70 km/h Schleicher. Das ich den Spaß dann nicht hätte selbst zu fahren in ein anderes Thema, dass der Verkehr flüssiger und sicherer wird durch die Technik (wenn komplett mal funktioniert und nur noch solche Fahrzeuge auf der Straße sind) kann man aber nicht von der Hand weisen.  

Soviel zu dem, was die Marketingabteilungen der Hersteller texten. Tatsache ist, dass die Entwicklung des autonomen Fahrens weit hinter den Erwartungen zurück bleibt. Wer sich erinnert, schon vor 5 Jahren sollten autonome Fahrzeuge Marktreife haben. Heute sind wir immer noch bei einem Spurhalteassistenten plus Tempomat mit Abstandhalter. Größere Technologiedurchbrüche hat es schon länger nicht mehr gegeben und sind auch aktuell nicht in Aussicht. 

 

Abgesehen davon funktioniert keines der "autonomen" Fahrzeuge ohne dauerhafte Internetanbindung. Die Hersteller sammeln fleißig Daten über jede Bewegung, jede Fahrt. Der Hersteller hat die volle Kontrolle über das Fahrzeug. Dann ist endgültig Schluss mit selbst reparieren oder einer freien Werkstatt. Und dann fährt man die alte Karre auch nicht mehr, bis sie auseinander fällt:

 

Es tut uns leid, ihr Modell wird leider nicht mehr für eine neue Betriebssystemversion unterstützt. Aus Sicherheitsgründen können wir Sie mit der alten Version nicht am Straßenverkehr teilnehmen lassen. Wir ermöglichen ihnen aber noch 3 Fahrten zu ihrem nahegelegenen Händler. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

 

 

Bearbeitet von Benedikt
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Ich sehe das Problem tatsächlich ähnlich. Mehr Sicherheit bedeutet immer auch zumindest die Möglichkeit der stärkeren Kontrolle.  Auch daher mein tiefes Misstrauen bis hin zur Abneigung.

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vor 14 Minuten schrieb Benedikt:

Soviel zu dem, was die Marketingabteilungen der Hersteller texten. 

 

Der war :thumbs_up:. Leider bin ich zu lange in der Branche und weiß wie der Hase läuft, OHNE "Werbeaussagen" ;)

 

Und das seit Jahren Telefonkarten etc. in den Hightech - Fahrzeugen verbaut sind um den Standort zu bestimmen ist an dir vermutlich vorbei gegangen. Gläsern ist der Kunde seit Jahren und nicht erst in Zukunft. Wer selbst ein Fahrzeug der Neuzeit als Laie reparieren kann halte ich seit Jahren für ein Gerücht.

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Ich habe mich von meiner A-Klasse getrennt, weil mir das ganze Elektronikgedöns nur noch auf die Nerven ging. Man war ja gar nicht mehr Herr über das Auto. Fahre nun meinen Oldtimer (190e) und bin zufrieden, old scholl :)

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vor 3 Stunden schrieb Alex-Z1000:

 

Der war :thumbs_up:. Leider bin ich zu lange in der Branche und weiß wie der Hase läuft, OHNE "Werbeaussagen" ;)

 

Und das seit Jahren Telefonkarten etc. in den Hightech - Fahrzeugen verbaut sind um den Standort zu bestimmen ist an dir vermutlich vorbei gegangen. Gläsern ist der Kunde seit Jahren und nicht erst in Zukunft. Wer selbst ein Fahrzeug der Neuzeit als Laie reparieren kann halte ich seit Jahren für ein Gerücht.

Cool. Wenn du in der Branche bist, kannst du bestimmt ein bisschen erzählen, wie es hinter den Kulissen mit dem autonomen Fahren so steht. Ein befreundeter Ingenieur bei Continental hat mir erzählt, dass wir noch mindestens 5 Jahre davon entfernt sind, dass ein Fahrzeug selbständig eine Kreuzungssituation meistern kann. Wie siehst du das?

Kannst du etwas neues erzählen über 24-GHz-Radarsensoren? Ist da in naher Zukunft ein Preissturz zu erwarten? Das könnte nämlich so ein Technologiesprung werden, weil man dann deutlich mehr Sensoren in den Fahrzeugen verbauen könnte. Im Augenblick würde dadurch das Auto absolut unwirtschaftlich.

Und wie sieht man es in der Branche intern, dass sich quasi alle großen Hersteller vom autonomen Fahren Stufe 5 verabschiedet haben und langfristig mit Assistenzsystemen planen?

Bearbeitet von Benedikt
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Ein Grinsen rufst hervor bei mir ;). Fällt ganz klar unter Schweigepflicht, aber die Pressestellen der Hersteller geben dir bestimmt Infos dazu wie weit ihre Entwicklung ist :mrgreen:

 

Lese dir doch meinen ersten Text genau durch, dann solltest du drauf kommen mit 5 Jahren und so Dingen die du einschmeißt. 

 

Wenn ich dann mal unter der Erde bin und noch einige Jahrzehnte danach vergangen sind kommst evtl. drauf von welcher Zeitspanne wir gesprochen haben. 

 

 

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vor 1 Minute schrieb Alex-Z1000:

Ein Grinsen rufst hervor bei mir ;). Fällt ganz klar unter Schweigepflicht, aber die Pressestellen der Hersteller geben dir bestimmt Infos dazu wie weit ihre Entwicklung ist :mrgreen:

 

Lese dir doch meinen ersten Text genau durch, dann solltest du drauf kommen mit 5 Jahren und so Dingen die du einschmeißt. 

 

Wenn ich dann mal unter der Erde bin und noch einige Jahrzehnte danach vergangen sind kommst evtl. drauf von welcher Zeitspanne wir gesprochen haben. 

 

 

Aha. Dachte ich es mir doch. Na denn ...

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